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Antrieb der ID. Familie künftig mit mehr Performance und höherer Effizienz

Copyright ©: Volkswagen

Antrieb der ID. Familie künftig mit mehr Performance und höherer Effizienz

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
12. April 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Volkswagen spendiert dem Elektroantrieb der ID.Familie mehr Performance-Leistung sowie eine höhere Effizienz. In der dazugehörigen Pressemitteilung stellen die Wolfsburger mit dem neuen Hinterachsantrieb „APP550“ ein vollständig neu entwickeltes Antriebsaggregat vor. Dieses ermöglicht in den ID. Modellen künftig eine höhere Performance bei gleichzeitig verbesserter Effizienz.

Sämtliche Stromer der ID.-Familie sollen davon profitieren, sowohl in puncto Fahrleistung, als auch in Hinblick auf erhöhte Reichweite. Erste Fahrzeuge mit der neuen Antriebsgeneration in einer 210 kW (286 PS) starken Variante liefert Volkswagen voraussichtlich ab Ende des Jahres aus. Verbaut wird der Antrieb im Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB). Der Plattform, die speziell auf Elektro-Modelle zugeschnittenen wurde.

„Der Bauraum hat sich nicht verändert. Es galt also, einen neuen Antrieb zu entwickeln, der trotz gleicher Rahmenbedingungen maßgebliche Verbesserungen in Performance und Effizienz schafft. Eine große Herausforderung für das Team der Technischen Entwicklung und der Group Components. Das Ergebnis zeigt, dass wir neben einer erheblich gestiegenen Fahrzeugeffizienz auch den Einsatz von Rohstoffen reduzieren konnten.“ – Karsten Bennewitz, Leiter Antriebs- und Energiesysteme in der Technischen Entwicklung

VW führt aus, dass das neue Aggregat eine Leistung von 210 kW (286 PS), bei einem maximalen Drehmoment von rund 550 Nm, ermöglicht. Abhängig von der Getriebeübersetzung des jeweiligen E-Autos. Insbesondere das deutlich gestiegene Drehmoment sorgt für eine souveräne Kraftentfaltung – ab dem Stillstand sowie bei höheren Geschwindigkeiten. Das hohe Drehmoment des Elektroantriebs erreicht der neue APP550 durch einen weiterentwickelten Stator mit hoher effektiver Windungszahl und größerem Drahtquerschnitt. Der Rotor als Gegenstück ist mit einem stärkeren und höher belastbaren Permanentmagneten ausgerüstet. Für die dadurch entstehenden Momente wurde der Antrieb verstärkt konstruiert.

Volkswagen

In der dazugehörigen Mitteilung erläutert VW, dass für die Leistung eines Elektroantriebs die Stromstärke maßgeblich verantwortlich ist. Für das Plus an Leistung und Effizienz wurde der Pulswechselrichter (PWR) als weitere wesentliche Komponente auf die Bereitstellung der hohen Phasenströme hin entwickelt. Er bildet das steuernde „Gehirn“ des Antriebs, dessen Funktionssoftware für effiziente Abläufe im System sorgt.

Hinsichtlich der Effizienz und damit die Reichweite des E-Autos wirkt sich die Optimierung gleich mehrere Komponenten im Aggregat, unter anderem beim Thermomanagement, aus. So besitzt der neue Antrieb eine energiesparende Kühlung, die ohne elektrisch angetriebene Ölpumpe arbeitet. Das System kann sich über die Zahnräder des Getriebes sowie speziell geformte Bauteile zur Weiterleitung und Verteilung des Öls selbstständig kühlen. Das erwärmte Öl wird vom Kühlkreislauf des Fahrzeugs abgekühlt, was den Antrieb auf Betriebstemperatur hält. Die Außenseite des Stators verfügt über einen Wasserkühlmantel.

Volkswagen

Gefertigt wird der neue Elektroantrieb am Volkswagen Group Components Standort in Kassel. Alexander Krick, verantwortlich für die Entwicklung E-Antrieb, Leistungselektronik und Getriebe in der Group Components, äußert sich zur geleisteten Arbeit: „Wir haben mit unserer langjährigen Erfahrung das Gesamtsystem z.B. durch den Einsatz von speziellen Elektroblechen oder besonderen Bearbeitungsverfahren optimiert und konnten hiermit die Effizienz maßgeblich steigern.“

Quelle: Volkswagen – Pressemitteilung vom 12.04.2023

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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egon_meier
egon_meier
5 Monate zuvor

Ich kriege meinen neuen Enyaq erst Anfang 24 – vermutlich mit größerem Akku und hoffentlich mit neuem Motor.
Software ist jetzt schon eine runde Sache ..

Es entwickelt sich kontinuierlich weiter von gut zu noch besser. Prima.

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-5
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H. Jürgens
H. Jürgens
5 Monate zuvor

Gibt es schon eine Aussage zum Wirkungsgrad im Vergleich zur „alten“ Lösung?

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Antworten anzeigen (1)

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