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Analyst: 2021 werden E-Autos über Plug-In-Hybride dominieren

Copyright ©: North Monaco / Shutterstock.com

Analyst: 2021 werden E-Autos über Plug-In-Hybride dominieren

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
15. Oktober 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Automobil-Analyst Matthias Schmidt aus Berlin zieht in seinem aktuellen Report wieder einmal ein Zwischenfazit zu den Zulassungszahlen elektrifizierter Fahrzeuge. Und dieses fällt positiv aus. Positiv für reine Elektroautos, deren Zulassungszahlen in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen sind. Schmidt geht mittlerweile davon aus, dass Elektroautos den europäischen PKW-Markt dominieren werden und somit Plug-In-Hybride hinter sich lassen.

Dabei begann das Jahr 2021 recht stark für die Teilzeitstromer-Fraktion. In den ersten fünf Monaten des Jahres waren die Zulassungszahlen für PHEVs höher als die für E-Autos. Die darauffolgenden drei Monate wurden allerdings durch E-Autos dominiert. Und Schmidt zeigt sich durchaus zuversichtlich, dass sich dieser Trend bis zum Jahresende durchsetzen wird. Sein Report gibt zu verstehen, dass die Zahl der E-Autos auf rund 1,132 Millionen Zulassungen zusteuert. Plug-In-Hybride sollten es hingegen im gleiche Zeitraum auf „nur“ 1,088 Millionen Zulassungen bringen.

Der Produktionsstart des europäischen Tesla-Werks, in der zweiten Jahreshälfte, dürfte das regionale Tesla-Volumen in diesem Jahr steigern, so der Analyst in seiner Bewertung des Marktes für 2021. Elon Musk, CEO von Tesla, gab im Q2-Call zu verstehen, dass mit einem begrenzten Anlauf der europäischen Produktion ab Oktober zu rechnen sei. Parallel dazu hat Tesla den Import des Tesla Model Y von China bereits im September gestartet. Auch diese Maßnahme wird zum Absatzwachstum der Tesla Elektroautos in Europa beitragen.

Neben Tesla wird dem VW-Konzern eine große Bedeutung zugesprochen, wenn es darum geht den E-Auto- und Plug-In-Hybrid-Absatz in Europa zu steigern. Es wird erwartet, dass der MEB-Anlauf des VW-Konzerns mit einem Volumen von „über 200.000 allein von Zwickau“ eintrifft. Dies wurde von Seiten VW gegenüber Schmidt bestätigt. Nicht enthalten sind hierbei die in Tschechien hergestellten ŠKODA Enyaq-Modelle, welche zusätzlich auf den E-Auto-Absatz des VW-Konzerns einzahlen. Jedoch zeigt Schmidt ebenfalls auf, dass mit Erreichen der maximalen Produktionskapazität von 330.000 Einheiten nicht vor 2022 zu rechnen sei.

Doch wer erwartet, dass das E-Auto-Wachstum linear weitergeht der wird enttäuscht. Denn wie Analyst Schmidt zu verstehen gibt deuten die CO2-Flottendurchschnittsdaten darauf hin, dass die die Automobilhersteller die Einführung elektrifizierter Fahrzeuge genauso schnell bremsen, wie sie diese beschleunigt haben. Dennoch gib es erst einmal einen positiven Ausblick auf die 2021er Zulassungszahlen.

Quelle: Matthias Schmidt – The European Electric Car Flash Report – Edition 08.2021 August

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Denn wie Analyst Schmidt zu verstehen gibt deuten die CO2-Flottendurchschnittsdaten darauf hin, dass die die Automobilhersteller die Einführung elektrifizierter Fahrzeuge genauso schnell bremsen, wie sie diese beschleunigt haben.

Oder anders ausgedrückt – es werden vermutlich nur soviele E-Autos gebaut wie unbedingt erforderlich sind, um Strafzahlungen in Milliardenhöhe zu vermeiden.

T&E: Autoindustrie will mit „schmutzigen Tricks“ strengere EU-Abgasnormen verhindern.

Der Umweltverband Transport & Environment (T&E) wirft der Autoindustrie vor, mit „schmutzigen Tricks“ strengere EU-Abgasnormen verhindern zu wollen. Die europäische Branche versuche, mit aggressiver Lobbyarbeit und unbelegten Behauptungen die EU-Pläne zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch den Straßenverkehr zu untergraben.

…

T&E fordert, dass die Euro-7-Norm neben strengeren Emissionsvorgaben Schlupflöcher schließt, aufgrund derer Fahrzeuge die gesetzlichen Grenzwerte deutlich überschreiten dürfen.

(Quelle: ecomento.de – 23.09.2021)

Das bedeutet, dass die Umweltverbände wachsam bleiben müssen und die EU-Grenzwerte für den CO2-Ausstoß laufend nach unten gesetzt werden müssen, sonst erlahmt das Interesse der Hersteller mehr Elektrofahrzeuge zu bauen, zumal mit Tesla im eigenen Land der Zertifikatehandel noch steigen dürfte.

Ohne ein frühes Verbrenner-Aus wird es nicht gehen, sonst laufen die Lobbyisten zur Höchstform auf und zögern den Umstieg auf E-Fahrzeuge noch viele Jahre hinaus, dabei ist der Altbestand noch riesengroß und wird auf 10 – 15 Jahre hinaus die Umwelt verschmutzen, denn für E-Fuels fehlt der Ökostrom.

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VestersNico
VestersNico
1 Jahr zuvor

Hybride sind der zweitgrößte Betrug an der Menschheit (Zitat Fritz Indra). 2 Motoren spazieren fahren, vom Wartungsaufwand ganz zu schweigen. Es wird Zeit, daß hier die Förderung eingestellt wird. Wer leistet sich denn so ein Gefährt? Doch nur Leute mit einem paranoiden Reichweitenproblem, die in diffusen mobilen Gewohnheiten verhaftet sind.

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