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Junge Menschen akzeptieren E-Autos eher

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 1352996621

Akzeptanz für E-Mobilität bei Jüngeren am höchsten (Studie)

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
22. Januar 2019
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Zwei Drittel aller Autofahrer können sich grundsätzlich vorstellen, ein Elektroauto anzuschaffen. Das ergab eine repräsentative Erhebung von Statista im Auftrag der Infineon Technologies AG. Bei den Jüngeren ist die Offenheit für E-Autos stärker ausgeprägt, sie bringen die E-Mobilität ins Rollen: In der Altersklasse zwischen 18 und 39 Jahren liegt die Zustimmung bei knapp 80 Prozent. Bei den 60- bis 69-Jährigen dagegen nur bei rund 50 Prozent. Die Bereitschaft zum Kauf eines E-Autos steigt auch mit dem Einkommen: Die größte Bereitschaft zeigen mit 74 Prozent die Befragten in der Einkommensklasse 4000 Euro und mehr monatliches Haushalts-Nettoeinkommen.

Die Studienteilnehmer wollen für die E-Mobilität vor allem grünen Ökostrom. Annähernd 60 Prozent der Befragten halten diesen für wichtig (27 Prozent) oder sehr wichtig (30 Prozent). Auffällig: Auch hier ist die Beurteilung stark abhängig vom Alter. Je jünger die Befragten, desto größeren Wert legen sie auf regenerative Energiequellen als Stromlieferant für emissionsfreies Fahren.

„Schon heute könnte der gesamte Personenkraftverkehr ausschließlich mit regenerativen Energien angetrieben werden“, sagt Peter Wawer, Division-Präsident Industrial Power Control von Infineon. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 547 Terawattstunden (TWh) Strom erzeugt, davon mit Solar und Windkraft 143 TWh. Das würde rechnerisch für rund 47,7 Millionen Fahrzeuge ausreichen, bei aktuell 46,5 Millionen zugelassenen Pkws in Deutschland.

„Die größte Herausforderung bei der Umstellung vom Verbrennungs- auf den Elektromotor ist der Aufbau einer Ladeinfrastruktur und die Aufrüstung der Stromnetze. Diese sind in Deutschland noch nicht für eine höhere Leistungsfähigkeit ausgelegt, wie sie die E-Mobilität erfordert. Insbesondere, wenn das Netz auch noch einen höheren Anteil von regenerativen Energien vertragen soll.“ – Peter Wawer, Division-Präsident Industrial Power Control von Infineon

Die saubere E-Mobilität würden sich die Deutschen auch etwas kosten lassen: Bei angenommenen vier Euro Stromkosten pro 100 km Reichweite wären 62 Prozent bereit, für regenerativ erzeugten Strom mehr zu zahlen. 15 Prozent würde sogar sehr tief in die Tasche greifen und mehr als sechs Euro für eine 100-km-Stromladung ausgeben – wenn sie sicher sein könnten, dass der Strom nicht aus Kernkraftwerken oder Kohlemeilern stammt.

Die Mehrheit der Befragten findet, dass Strom aus erneuerbaren Energiequellen dort erzeugt werden sollte, wo die Bedingungen besonders gut sind. Das gilt zum Beispiel für Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee. Allerdings würden nur 21 Prozent der Befragten eine große Stromtrasse akzeptieren, wenn diese weniger als fünf Kilometer von ihrem Wohnort verliefe. Am wenigsten störend empfinden die Deutschen regenerative Energieerzeugung in ihrem Umfeld: Solarparks genießen dabei die höchste Akzeptanz, gefolgt von Windkraftparks, Wasserkraftwerken und Biomasse-Anlagen.

Die hohe Zustimmung für Solarparks ist bei den Umfrageteilnehmern, für die ein Elektroauto infrage kommt, noch einmal höher. 74 Prozent würden einen Solarpark im Umkreis von fünf Kilometern zur Wohnadresse akzeptieren (67 Prozent insgesamt). Umgekehrt lehnen Befragte ohne Bereitschaft zum E-Auto zu 18 Prozent alle zur Auswahl gestellten Formen der Energieerzeugung im eigenen Umfeld ab. Von den Studienteilnehmern, für die ein E-Auto infrage kommt, lehnen dies nur sieben Prozent ab. Deutlich abgeschlagen bei den Akzeptanzwerten sind Kernkraftwerke und Kohletagebau mit sieben beziehungsweise fünf Prozent.

Am liebsten zu Hause und unterwegs unter 30 Minuten

Beim Laden von Elektroautos gibt es eine klare Präferenz: Die Befragten wollen am liebsten zu Hause Strom tanken. Deutlich weniger Menschen bevorzugen die Lademöglichkeit bei der Arbeit, fast gleichauf mit den Ladepunkten Einkaufszentrum, Tankstelle und öffentliche Parkplätz/Parkhäuser. Beim Stromtanken unterwegs liegt die Schallmauer bei 30 Minuten: 70 Prozent der Befragten sind nicht bereit, längere Ladezeiten zu akzeptieren.

Auch deshalb bauen unterschiedliche Anbieter sowohl in Städten als auch entlang der Autobahn eine Infrastruktur fürs Schnellladen auf. Neue Materialien für Halbleiter wie zum Beispiel Siliziumkarbid ermöglich dies. Verfügt das Auto über eine entsprechende Batterie, können die Elektrofahrzeuge damit bei einer Ladeleistung von 350 kW innerhalb weniger Minuten aufgeladen werden.

Offenbar steht das Laden daheim deshalb so hoch im Kurs, weil sich das Auto auch bei längeren Ladezeiten nebenher laden lässt – etwa über Nacht. Dabei wissen die meisten nicht, mit welchen anderen Tätigkeiten sich das Stromtanken verbinden lässt: Weniger als die Hälfte weiß, wo sich die nächstgelegene Ladestation befindet.

Quelle: Infineon – Pressemeldung vom 21.12.2018

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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