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Ab 2026: VW "Trinity" soll Maßstäbe setzen

Copyright ©: Volkswagen AG

Ab 2026: VW „Trinity“ soll Maßstäbe setzen

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
9. März 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Volkswagen gibt einen ersten Design-Ausblick auf das Projekt Trinity: Die elektrisch angetriebene Limousine soll ab 2026 in Wolfsburg gebaut werden und neue Maßstäbe bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit sowie Digitalisierung setzen. Zudem wird sie nach Angaben von VW hochautomatisiert nach Level 4 fahren können.

Der Projektname Trinity leitet sich aus dem lateinischen „Trinitas“ für Dreieinigkeit ab. Dementsprechend soll Trinity für drei entscheidende Themen verkörpern: eine neu entwickelte Elektronikplattform mit modernster Software, die Vereinfachung der Angebotsstruktur und vollvernetzte und intelligente Produktion im Stammwerk Wolfsburg. „Trinity ist so etwas wie der Kristallisationspunkt unserer Strategie Accelerate„, sagt Ralf Brandstätter, CEO der Marke Volkswagen. „Ein Leuchtturmprojekt und unser Software Dream-Car.“

Zudem soll Trinity das autonome Fahren im Volumen-Segment für viele Menschen ermöglichen. Zum geplanten Serienstart 2026 wird Trinity laut Brandstätter bereits Level 2+ erreichen und technisch bereit für Level 4 sein. Mit dem Aufbau eines neuronalen Netzwerks würden die Voraussetzungen für einen kontinuierlichen Datenaustausch der VW-Flotte geschaffen – etwa zu Verkehrslage, Hindernissen oder Unfällen. „Trinity schenkt den Menschen so Zeit und erspart ihnen Stress.“

Mit der Produktion der Serienversion soll das Werk Wolfsburg zum Aushängeschild für modernste, intelligente und vollvernetzte Produktionsprozesse werden. „Wir werden unsere Art Autos zu bauen komplett neu denken und revolutionäre Ansätze einführen„, sagt der VW-Chef. Digitalisierung, Automatisierung und Leichtbau würden hier eine wichtige Rolle spielen.

Künftige Fahrzeugmodelle wie Trinity werden laut Brandstätter mit erheblich weniger Varianten produziert – die Hardware dazu wird weitgehend vereinheitlicht. „Die Autos haben dann quasi alles an Bord und der Kunde kann gewünschte Funktionen jederzeit ‚on demand‘ im Auto freischalten.“ Die Komplexität in der Fertigung nimmt dadurch deutlich ab.

Durch die Weiterentwicklung des Automobils zum softwarebasierten Produkt schafft Volkswagen die Voraussetzungen für neue, datenbasierte Geschäftsmodelle. Einstiegshürden in die individuelle Mobilität sollen bei gleichzeitig noch attraktiveren Nutzungspaketen sinken. So will Volkswagen zusätzliche Erlöse in der Nutzungsphase generieren – für Lade- und Energiedienstleistungen, für softwarebasierte Funktionen, die der Kunde je nach Bedarf buchen kann, oder auch für das automatisierte Fahren.

Quelle VW – Pressemitteilung

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Anonymous
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2 Jahre zuvor

Und da erzählt uns Herr Müller und Herr Meier immer etwas von „Elon Time“
Das Projekt Accelerate möchte gerne 2030 immerhin 70% der Fahrzeuge als BEV sehen;
Geht man von den heute im VW-Konzern produzierten 8 Millionen Fahrzeuge aus wären das dann 5,6 Millionen Fahrzeuge pro Jahr in zehn Jahren.
Das wird weltweit aber nicht reichen Herr Müller und Tesla hinter sich zu lassen – darauf würde ich jede Wette abschließen.
Autonomes Level 2+ kann übrigens heute schon jeder Tesla und noch kein VW.

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