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Tesla-Gruenheide-Ausbau

Copyright ©: Kittyfly / Shutterstock / 2234156291

Tesla will Werk in Grünheide ausbauen

Daniel KrenzerbyDaniel Krenzer
21. März 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Autobauer Tesla hat ein Jahr nach Produktionsstart offenbar einen Antrag auf eine Werkserweiterung in Grünheide bei Berlin eingereicht. Ziel sei es, künftig die Zahl der jährlich produzierten Autos von einer halben auf eine Million zu erhöhen, berichtet unter anderem t3n.de unter Berufung auf einen Bericht der Deutschen Presseagentur. Das ist ambitioniert, denn die Produktionsleistung für 500.000 Fahrzeuge im Jahr ist aktuell noch nicht erreicht worden. Zuletzt waren es wohl 4000 Autos pro Woche, was aufs Jahr hochgerechnet etwa 200.000 entsprechen würde.

Der nun eingereichte Antrag beziehe sich vorrangig auf das bestehende Werk, weitere Anträge für neue Gebäude in der Nachbarschaft könnten jedoch folgen, heißt es in der Berichterstattung. Neuer Kritik aus Sorge vor einem Wassermangel in der Region greift der US-Autobauer vor. „Wir haben unsere Planungen und Produktionsprozesse so optimiert, dass die bisher zugrunde gelegten und vertraglich vereinbarten Mengen an Frischwasser auch für diesen Ausbau ausreichen“, teilte der US-Autobauer demnach der dpa mit. Bei der Produktion anfallende Abwässer würden komplett aufbereitet und erneut verwendet.

Die Zahl der Mitarbeiter soll in der ersten Ausbaustufe von 10.000 auf 12.000 erhöht werden. Schon jetzt ist Tesla der größte Arbeitgeber des Bundeslandes. In der Batteriefabrik am Standort werden aber nicht, wie ursprünglich geplant, die Akkus komplett gefertigt, sondern lediglich Teile davon. Hintergrund ist offenbar eine bessere Fördersituation in den Vereinigten Staaten. Die „Light-Version“ der Batteriefabrik ist etwa seit einem Monat in Betrieb.

Um genug Fachkräfte anzulocken, bedient sich Tesla offenbar unter anderem der in den USA weit verbreiteten „Hire-and-fire“-Strategie. Und auch wenn Tesla die Kritik von Umweltschützern und Politikern bislang zurückwies, musste das Unternehmen bereits knapp 17.000 Euro Strafe zahlen, weil Regeln nicht eingehalten wurden. Der geplante Ausbau dürfte neues Öl ins Feuer der Gegner des Werks gießen. Tesla hat zugesichert, sehr transparent mit allen Entscheidungen und Planungen umzugehen. Umweltschützer bemängeln aber, dass dies bislang nicht der Fall gewesen sei.

Quelle: t3n – „Tesla will Grünheide weiter ausbauen – Ziel: 1 Million Autos“

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und Zeitungsredakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
Editor
6 Monate zuvor

Diskussion gelöscht. An die üblichen Verdächtigen: Zeit und Lust, Eure teils haarsträubenden Beiträge zu moderieren, sind nun aufgebraucht, der Bogen ist überspannt. Da die mehrmaligen Warnungen nicht gehört wurden: Tragt Eure kleinliche VW-Tesla-Fehde bitte künftig woanders aus. Hier ist jedenfalls kein Platz mehr dafür, sorry.

Nichts für ungut, Michael

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Daniel W.
Daniel W.
6 Monate zuvor

Man kann von Elon Musk und seinem Umgang mit Mitarbeitern halten was man will, solange er genug E-Autos baut, muss man ihn bewundern. Ohne Teslas Erfolg hätten sich die deutschen Autobauer kaum in Richtung E-Autos bewegt, höchstens im Schneckentempo.

Sollen sie in Brandenburg doch froh sein, wenn Tesla E-Autos baut, Arbeitsplätze schafft und Geld in die Landeskasse spült, denn mit der Land- und Forstwirtschaft dürfte es in Klimawandelzeiten eh bald vorbei sein und Bäume, Felder und Wiesen keinen Ertrag mehr abwerfen.

Vielleicht stellt Brandenburg in die verdorrenden Wälder zahlreiche Windräder und auf die verdorrenden Feldern und Wiesen reichlich PV-Anlagen, dann gibt es wenigstens Schatten für den Boden und der Regen, der fällt, verdunstet nicht gleich wieder und der Boden hat mehr Wasser.

Der Klimawandel verwandelt die Landschaft in der EU wie auch in Deutschland und besonders in Brandenburg drastisch, darauf sollte sich die Natur- und Tierschützer einstellen und lieber das Grün in die Städte holen. Dafür sollte man die Autos an den Standrand verbannen oder die Verbrenner, gleich welcher Art, am Besten auf den Schrottplatz.

Wenn Tesla in Brandenburg 1 Mio. E-Autos im Jahr baut, dann reicht es für 15 Mio. E-Autos, die es in der Zukunft in Deutschland insgesamt geben sollte und die nach rund 15 Jahren ausgewechselt werden. Der Rest der Bürger spart sich das eigene Auto und fährt mit Bus und Bahn, nutzt Carsharing oder mit dem Pedelec unterwegs, egal ob mit oder ohne Dach.

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Ralf Steimel
Ralf Steimel
6 Monate zuvor

Ich habe eigentlich immer noch die Hoffnung, Deckelung der Anzahl der Forenbeiträge pro User und Tag könnte helfen: 5, 10?
Derzeit scheinen manche Foristen es nach meinem Empfinden auf dreistellige Beitragszahlen pro Tag zu bringen. Ich rede doch im realen Leben auch nicht mit Menschen, die mir immer mit dem gleichen Thema und gleicher Position den Nerv rauben.

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Hans Ebnat
Hans Ebnat
6 Monate zuvor

Nach meiner Erinnerung war damals vor einigen Jahren in der heißen Phase der Werksdiskussion und -genehmigung nicht von Produktionskapazitäten über die 500.000 Fahrzeuge pro Jahr hinaus die Rede. Und von dafür erforderlichen Flächenerweiterungen etc.
Das also jetzt so scheibchenweise nachzureichen und zu beantragen, erscheint mir zwar aus Firmensicht nachvollziehbar, aber der Öffentlichkeit oder Teilen davon „reicht‘s“ nun so langsam verständlicherweise auch.

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