Stellantis will Seltene Erden aus den USA beziehen
Stellantis und das Rohstoffunternehmen NioCorp aus den USA haben ein Eckpunktepapier zur Abnahme von Seltenen Erden unterzeichnet.
Stellantis und das Rohstoffunternehmen NioCorp aus den USA haben ein Eckpunktepapier zur Abnahme von Seltenen Erden unterzeichnet.
Der stetig wachsende Bedarf an Lithium ist auch der großen Menge an Batterien für die E-Mobilität geschuldet. Der Rohstoff könnte ...
Mit dem aktuellen Niveau der Rohstoffproduktion soll es in Zukunft nicht mehr genug an kritischen Metallen geben – nicht einmal, ...
Seltene Erden ermöglichen E-Motoren mit hoher Leistungs- und Drehmomentdichte. Doch die Rohstoffe sind nicht ganz so selten, wie ihr Name ...
Mit steigender Elektroauto-Anzahl werden Rohstoffe wie seltene Erden oder Lithium und Kobalt knapper. Doch es gibt Auswege und Alternativen.
In Schweden hat das staatliche Bergbauunternehmen große Vorkommen an Seltenerdmetalloxiden identifiziert. Das könnte die China Abhängigkeit reduzieren.
Für ihre Herstellung benötigen E-Autos mehr Technologiemetalle als Verbrenner. Wo sollen die Ressourcen für den steigenden Bedarf herkommen?
Materialien auf Basis von Seltenen Erden werden für viele Hightech-Anwendungen gebraucht. Ein Forscherverbund will die Materialien besser verstehen lernen.
Die Technologie soll 10-mal mehr Seltenerdmetalle extrahieren können als frühere Recyclingmethoden – und das zu einem Fünftel der Kosten.
Der innovative Elektromotor für E-Autos soll dank neuartiger Ölkühlung unbegrenzt lange mit besonders hoher Leistung arbeiten können.
Es werden „progressive Schritte“ erforderlich sein, um eine langfristige Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, so eine Studie der KU Leuven.
Die Fertigung der neuen Elektromotoren für E-Autos soll ab 2027 in Frankreich erfolgen und gänzlich ohne seltene Erden auskommen.
Der Verzicht auf seltene Erden mache die Herstellung nicht nur umweltverträglicher, sondern bringe auch Vorteile bei Kosten und Rohstoffsicherheit.
BMW habe das Ziel, das „grünste“ Elektroauto zu bauen, so BMW-Chef Oliver Zipse. Und meint damit nicht nur CO2-Einsparungen.
Ziel der Allianz ist, Investitionshemmnisse und Möglichkeiten aufzuteigen und gleichzeitig Nachhaltigkeit und soziale Auswirkungen im Blick zu behalten.