Mahle ChargeBig: „Laden so schnell wie nötig, nicht so schnell wie möglich“
Mit "chargeBig" bietet Automobilzulieferer Mahle eine skalierbarer Ladeinfrastruktur an, die speziell auf Tagesparker und Flottenbetreiber ausgelegt sein soll.
Mit "chargeBig" bietet Automobilzulieferer Mahle eine skalierbarer Ladeinfrastruktur an, die speziell auf Tagesparker und Flottenbetreiber ausgelegt sein soll.
ChargeOne hat in München-Aschheim das erste Autokino weltweit mit Ladeinfrastruktur ausgestattet. Künftig können dort Filme geschaut und geladen werden.
Für Einkaufszentren soll eine Pflicht zum Aufbau von Ladesäulen kommen. So die Forderung der IG Metall. Der Handelsverband Deutschland sieht ...
Mit der Erweiterung ihres E-Ladesäulennetzes will die Schwarz Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, die Mobilitätswende mit vorantreiben.
Zeiss hat seine Lademöglichkeiten am Standort Oberkochen mehr als verzehnfacht. Jener Ort zählt nun zu den größten Ladeparks Deutschlands.
Ziel ist es, mit Hilfe der Förderung insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte (davon mindestens 20.000 Schnellladepunkte) zu errichten.
Deutschland liegt mit 1014 Pkw pro Ladepunkt sogar unterhalb des europaweiten Durchschnitts, wie eine Auswertung des VDA zeigt.
Laternen-Ladepunkte können eine bedeutsame Rolle im Lademix spielen: Denn sie bedienen die große Zielgruppe der E-Fahrer ohne eigenen Stellplatz.
Aktuell wird bereits die Neuauflage des Bundesförderprogramms Ladeinfrastruktur für Elektroautos erarbeitet und abgestimmt.
VDA-Präsidentin Hildegard Müller erhebt mahnend den Finger und gibt zu verstehen, dass der Ladenetzausbau zu langsam voranschreite. Viel zu langsam.
Nur vier Wochen nach dem Start der Förderung für die Installation einer Wallbox liegen der KfW bereits Anträge für insgesamt ...
Eine förderfähige Wallbox muss allerdings einige Voraussetzungen erfüllen: Etwa 11 kW Leistung und die netzdienliche Steuerbarkeit.
Projekte von Ubitricity und der Telekom kommen nicht voran. Das liegt an technischen Hürden, Bürokratie und Platzproblemen.
Der Fördersatz beträgt für alle Elektroauto-Ladepunkte maximal 60 Prozent und ist in Abhängigkeit von der Ladeleistung betragsmäßig begrenzt.
Erst dann können Wohnungseigentümer und Mieter bauliche Veränderungen verlangen, um ihr Elektroauto auf dem privaten Stellplatz laden zu können.