KIT-Forscher entwickeln effizienteres Recycling von Batterien
KIT-Forscher entwickeln in Zusammenarbeit mit der Industrie ein effizienteres Verfahren zur Rückgewinnung von Materialien aus Lithium-Ionen-Batterien.
KIT-Forscher entwickeln in Zusammenarbeit mit der Industrie ein effizienteres Verfahren zur Rückgewinnung von Materialien aus Lithium-Ionen-Batterien.
70 Prozent Lithium zurückgewinnen: Forscher aus Karlsruhe haben ein preisgünstiges und umweltverträgliches Wiederverwertungsverfahren entwickelt.
Lithium aus europäischen Quellen soll die Rohstoffabhängigkeit durch nachhaltige, energieeffiziente und umweltfreundliche Produktionsketten reduzieren.
"CO2-Bilanzbetrug" und ein "Angriff auf die individuelle Mobilität": Prof. Thomas Koch vom KIT greift das Verbrenner-Verbot der EU scharf an.
Das Projekt ALANO zielt darauf, die Energiedichte einer Feststoffbatterie zu erhöhen, und zwar bei hoher Sicherheit.
Im Batterie-Kompetenzcluster AQua optimiert das KIT die Massenfertigung hochwertiger Lithium-Ionen-Batterien mit automatischer Fehlererkennung.
Ein verbessertes Verständnis des Lebenszyklus ermöglicht die beschleunigte Entwicklung ausdauernder, recyclingfähiger und sicherer Lithium-Ionen-Batterien.
Als Ergänzung des Lithium-Ionen-Speichers in einem reinen E-Auto soll die SuperBattery eine Überdimensionierung von Akkus und den Kühlsystemen vermeiden.
Ungenügende Reichweiten halten viele vom Kauf eines Elektroautos ab. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit einer größeren Ladekapazität.
Warum die Zukunft im Pkw-Markt der reinen Batterie-Elektromobilität gehört und was passieren muss, um Elektroautos noch alltagstauglicher zu machen.
Leistungsfähiger, günstiger und sicherer als Lithium-Ionen-Batterien: Das erhoffen sich Wissenschaftler von neuartigen Magnesium-Batterien.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat in einer aktuellen Studie die positiven Auswirkungen des Carsharings auf den Stadtverkehr betrachtet. ...