Mercedes EQE und EQS kommen Ende 2022 in die Läden
Zwei neue Modelle komplettieren Ende 2022 die elektrische Modellpalette von Mercedes. Der Mercedes EQE und EQS.
Zwei neue Modelle komplettieren Ende 2022 die elektrische Modellpalette von Mercedes. Der Mercedes EQE und EQS.
Wohin geht die Reise für die Daimler AG und deren Marken wie Mercedes-Benz, als Stellvertreter der deutschen Autohersteller? Eine Analyse ...
Daimler will möglichst schnell in eine vollelektrische Zukunft starten. Dafür ist man bereit die notwendigen Schritte zu gehen
Der Europa-Chef von Farasis wurde von VW abgeworben. Der Standort in Deutschland scheint nicht gesichert. Wie geht es weiter?
Die Investitionen seien getätigt und würden auch genutzt, heißt es. Die Konzentration auf reine E-Autos sei aber deutlich weniger komplex.
Ferrari hält am Plan fest 2025 sein erstes reines E-Auto auf die Straße zu bringen. Partnerschaften mit anderen Herstellern könnten ...
Job-Abbau nicht zu vermeiden - allerdings vollziehe sich der technologische Wandel zum E-Lkw auch nicht von heute auf morgen
Kunden schätzen Wendigkeit im innerstädtischen Verteilverkehr. Spezielle Bier-Version mit 3000-Liter-Tank für Brauerei Heineken
Durch zwei neue Partnerschaften in Europa baut Farasis Energy, sein strategisches Netzwerk im Bereich E-Mobilität aus. Power-Akkus spielen ebenso eine ...
Oliver Zipse, Chef des Münchner Autobauers warnt davor, Kunden aus den Augen zu verlieren. Das halbe Marktvolumen könnte wegfallen
Konzernchef Ola Källenius bereitet Mercedes-Benz auf ein Extremszenario vor, falls Diesel- und Benzinantriebe doch schon 2030 verboten werden sollten.
Mercedes-Benz setze so lange auf Verbrenner wie sich diese am Markt durchsetzen. Dann sei man aber allerdings auch bereit für ...
Bis 2039 will der Lkw-Hersteller in Europa, Japan und Nordamerika nur noch Neufahrzeuge anbieten, die im Fahrbetrieb CO2-neutral sind
Joint Venture "cellcentric" soll eine der größten Serienproduktionen für Brennstoffzellen in Europa aufbauen. Produktionsstart für 2025 geplant
Das Netz umfasst nach eigenen Angaben mehr als 228.000 Ladepunkte in 32 Ländern. Über Kaufpreis und Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart.