
Samsung SDI testet verschiedene 46XX Zellformate für E-Autos
Der Batteriehersteller Samsung SDI soll für eine höhere Energiedichte in E-Auto-Akkus verschiedene Versionen auf Basis der 4680-Batteriezellen entwickeln.
Der Batteriehersteller Samsung SDI soll für eine höhere Energiedichte in E-Auto-Akkus verschiedene Versionen auf Basis der 4680-Batteriezellen entwickeln.
Festkörperbatterien gelten als vielversprechendste Technologie für E-Auto-Akkus der nächsten Generation.
Mit dem Bau der ersten Pilotlinie „S-Line“ wolle Samsung SDI bei der Festköper-Batterie durchstarten. Dies gilt als Grundlage für spätere Serienfertigung.
Der südkoreanische Batteriefertiger Samsung SDI vermarktet künftig alle Batterietypen unter dem Markennamen „PRiMX“.
Gerüchten zufolge soll Samsung SDI für Volkswagen die Fertigung seiner neuen Elektroautobatterien übernehmen.
Der Rivian R1S und R1T laufen ab Juni ’21 mit Batteriezellen von Samsung SDI vom Band. Diese sind für anspruchsvolle Anwendungsfälle optimiert.
Batterien für rund 65.000 E-Autos sollen künftig im Batterie-Werk Göd, Ungarn für Samsung SDI vom Band laufen. Einem 740 Mio. Euro Investment sei Dank.
Die im Liefervertrag festgelegte Volumenverpflichtung erlaubt wichtige Vorhersehbarkeit und Transparenz entlang der Lieferkette von Elektroautos.
Bis 2027 wird Samsung SDI 13 GWh Lithium-Ionen-Batteriezellen und -module an AKASOL lieferen, welche diese für kommende Batteriesysteme einsetzen.
Durch die strategische Allianz möchte man die Entwicklungsgeschwindigkeit beschleunigen und langfristig die Vorteile der Elektromobilität nutzen.
Die Batteriezellen der nächsten Generation von Samsung SDI setzen auf innovative Materialien sowie ein differenziertes Design. Auch die Roadmap zur Solid-State-Batterie hat man offen gelegt.
Die Unternehmen haben die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH beauftragt, zu erproben wie sich Arbeits- und Lebensbedingungen im Kleinstbergbau in der Demokratischen Republik Kongo verbessern lassen.
Koreas drei große Batteriehersteller gaben bekannt, dass sie einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Won (rund 78 Millionen Euro) ins Leben rufen werden, um die Entwicklung der Akku-Industrie des Landes zu fördern.
Webasto und Samsung SDI machen zukünftig gemeinsame Sache bei der Fertigung von Hochvoltbatterien im Nutzfahrzeugbereich. Samsung SDI konzentriert sich auf Entwicklung und Lieferung des Batteriemoduls, Webasto sorgt für das Batteriesystem.
Samsung SDI ist schon einige Zeit im Bereich der Batterieentwicklung am Start. Damit Neulinge wie beispielsweise Webasto ihnen nicht den Rang ablaufen, muss man natürlich mit Neuheiten oder Weiterentwicklungen aufwarten. Gesagt, getan!
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