
ABB und Shell vertiefen Zusammenarbeit bei Elektroauto-Ladeinfrastruktur
ABB E-mobility und Shell wollen dazu beitragen, zwei Herausforderungen bei der stärkeren Akzeptanz von Elektroautos anzugehen.
ABB E-mobility und Shell wollen dazu beitragen, zwei Herausforderungen bei der stärkeren Akzeptanz von Elektroautos anzugehen.
Angesichts der Zulassungszahlen für E-Autos benötigt Bayern für 2030 rund 70.000 öffentliche Ladepunkte, vor allem in Städten und an Hauptverkehrsstrecken.
Damit reagiert das Amt auf „strukturelle Wettbewerbsprobleme“ und vermehrte Beschwerden über die Preise und Konditionen an den Ladesäulen.
Kaum erholt sich China langsam von den Auswirkungen der Corona-Krise, drückt das Land auch schon wieder auf die Tube in Sachen Elektromobilitä.
VW-Chef Diess wünscht sich mehr Ladesäulen in Europa. Von der EU fordert er deshalb einen Masterplan mit verbindlichen Ausbauzielen.
Nur konsequentes Handeln aller Verantwortlichen könne Deutschland zu einem Leitmarkt der E-Mobilität machen.
Der Ladestations-Betreiber Allego aus den Niederlanden und die Roaming-Plattform Gireve aus Frankreich haben eine Partnerschaft geschlossen.
Ziel des Bundesprogramms ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit 15.000 Ladesäulen.
Elektromobilität muss verbraucherfreundlicher werden. Ein Verbändebündnis fordert, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur einfacher zu nutzen sein muss.
80 Prozent der EVU sind bereits im Bereich Elektromobilität aktiv oder planen den Einstieg, zeigt Studie. Mehr als drei Viertel der EVU haben bereits Ladesäulen installiert – häufig aber nur als Imageprojekt.
Anschubhilfe für Elektroautos: Bis 2020 sollen in Bayern 7000 öffentlich zugängliche Ladesäulen entstehen.
Der Energiekonzern Vattenfall hat eine neue Geschäftseinheit gegründet. Innerhalb von fünf Jahren will er so ein führender Anbieter in Sachen Ladeinfrastruktur für Elektroautos werden.
Mittlerweile gibt es in Düsseldorf knapp 80 Ladesäulen, 15 davon im Zentrum. Diese können bis zu 200 Elektroautos gleichzeitig mit Energie versorgen.
Hamburg ist mit 774 Elektroauto-Ladepunkten Spitzenreiter beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in deutschen Städten. Bei den Bundesländern liegt Bayern mit 2503 Ladepunkten deutlich vorne.
In Frankreich wächst die Infrarstruktur für Elektrofahrzeuge und auch die allgemeinen Absatzzahlen nehmen stetig zu. Die Franzosen bevorzugen hierbei reine Stromer gegenüber Hybridfahrzeugen.
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