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Baden-Württemberg gibt Millionen für Wasserstoff-Projekte

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
9. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten

Baden-Württemberg gibt Millionen für Wasserstoff-Projekte

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
9. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 786039952

Baden-Württemberg gibt Millionen für Wasserstoff-Projekte

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
9. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home Brennstoffzelle / Brennstoffzellenantrieb

Um Baden-Württemberg als Technologie-Standort für Wasserstoff und Brennstoffzelle zu stärken, will sich das Land mit einem dreistelligen Millionenbetrag an der Finanzierung innovativer europäischer Projekte zur Entwicklung der Brennstoffzellen-Technologie und zum Aufbau einer industriellen Produktion beteiligen. Das hat die Landesregierung bekanntgegeben. Damit seien wichtige Voraussetzung geschaffen, um Fördergelder in Milliardenhöhe nach Baden-Württemberg zu holen, heißt es.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) bezeichnete den Beschluss als „wegweisendes Signal für die klimafreundliche Zukunft der baden-württembergischen Industrie„. „Grüner Wasserstoff als Energieträger und die Brennstoffzelle als moderne und klimafreundliche Technologie sind von enormer Bedeutung für eine Zukunft„, ergänzte Umweltministerin Thekla Walker (Grüne). Der jüngste Kabinettsbeschluss unterstreiche den herausragenden Stellenwert.

Mit Unterstützung der Landesregierung sollen so genannte „Important Projects of Common European Interest“ (IPCEI) umgesetzt werden, die die Bundesministerien für Wirtschaft und Verkehr als förderwürdig eingestuft haben. Der Bund will sich seinerseits mit knapp sechs Milliarden an den Projekten beteiligen. Ob die baden-württembergischen Vorhaben tatsächlich den Zuschlag bekommen und realisiert werden können, ist aber noch nicht entschieden. Auch die genaue Höhe der Förderung wird erst am Ende eines Prüfverfahrens festgelegt, das alle Projekte durchlaufen müssen.

An IPCEI Wasserstoff sind 23 europäische Länder beteiligt, die eng beim Aufbau eines europäischen Wasserstoffmarktes zusammenarbeiten. Insgesamt seien 230 Projektskizzen beim Bund eingegenagen, heißt es. Aus diesen hätten die Bundesministerien 62 ausgewählt – sechs davon in Baden-Württemberg. Die zur Förderung ausgewählten Projekte sollen möglichst schon Anfang 2022 bewilligt werden. Der Projektzeitraum reicht bis 2026.

Das Land sei sich der ökologischen und ökonomischen Chancen, die der Aufbau einer modernen Wasserstoff-Wirtschaft biete, bereits seit langem bewusst, sagte Umweltministerin Walker. „Baden-Württemberg ist ein Klimaschutzland und soll deshalb auch ein Spitzenstandort für die Wasserstoffwirtschaft werden.“ Dafür müssten gemeinsam mit Wissenschaft und Wirtschaft die richtigen Rahmenbdingungen geschaffen werden.

Quelle: Landesregierung Baden-Württemberg – Pressemitteilung vom 6. Juli 2021

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Farnsworth
Farnsworth
1 Jahr zuvor

Schönes passendes Bild für den Artikel … „Hui! Weg isses!“

Farnsworth

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Damit seien wichtige Voraussetzung geschaffen, um Fördergelder in Milliardenhöhe nach Baden-Württemberg zu holen, heißt es.

Das scheint auch der einzige Nutzen zu sein.

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Helmuth Meixner
Helmuth Meixner
1 Jahr zuvor

Beide aktuellen Kommentare sollten als STEMPEL zu beziehen sein. 1.5 EURONEN/STÜCK. Soryy, ich habe etwas vergessen. Das hier: https://ecomento.de/2021/07/05/elektroauto-hybridauto-zulassungen-juni-2021/ , Der HIT hat Verbrennungsmotoren an Bord. Beim BEV muss man einen Generator noch anhängen. Wahrscheinlich ist das Konzept veraltet….

Last edited 1 Jahr zuvor by Helmuth Meixner
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Alex S.
Alex S.
1 Jahr zuvor

Ich bin gespannt wie lange dieser Schwindel aufrecht erhalten wird, Stichwort „Nationale Wasserstoffstrtegie“.
Denn hinter der öffentlichen Verbreitung dieser Nachricht stehen ganz andere Pflüstertöne im Raum.
Die Dekarbonisirung wird noch lange nicht kommen, weil:

  • die Umstellung enorm viel Geld kosten würde,
  • die deutsche Industrie das in großem Stil gar nicht kann und will,
  • die Industrie auch nicht schnelll kann und will,
  • die Asiaten führend in dieser Technologie sind,
  • bei Nutzung von Patentrechten enorme Kosten zu stemmen sind, die die Wirtschaft nicht tragen will,
  • das „Weiter so mit dieser Regierung“ solche Vorhaben trotz scheinbar anderer Zielrichtung nicht wirklich umgesetzt wird,
  • es billiger ist den Planeten weiter zu verschmutzen
  • das Energiewendeverhinderer-Netzwerk aus CDU, CSU, SPD, FDP und sogar ein NABU-Landesverband alles daran setzen, die Umsetzung zu verhindern,
  • die Arbeitsplätze in Deutschland zu teuer sind,
  • Facharbeitskräfte in Deutschland nicht vorhanden sind,
  • und mit Mini-Jobs hier nichts zu machen ist. ;-)

Der klimapolitische Sprecher der FDP sagt:
„Die Dekarbonisierung ganzer Industriezweige kann nur gelingen, wenn klimafreundlicher Wasserstoff schnell und zuverlässig in großen Mengen zur Verfügung steht. Nach menschlichem Ermessen wird das auf absehbare Zeit ohne blauen Wasserstoff nicht möglich sein“.

Meine Kinder fragen: Sind das alles Verbrecher?
Nein, das sind Versprecher. ;-)
Warum nehmen die unser Geld und verteilen das unter sich, sind das Verbrecher?
Nein, das ist die Wirtschaft, die Steuergelder in tote Projekte (so ähnlich wie beim Verbrennungsmotor) steckt, um den Kurs der Firma aufzupäppeln, damit die Vorstandsbosse und Aktionäre ihre Portemonnaies vollstopfen können.
Und wo bleiben die armen Politiker, die der Wirtschaft nach der Gier regieren?
Naja, die bekommen dann von den Vorständen hohe Nebeneinkommen´, damit sie nicht verhungern. ;-)
Aber die bekommen doch ihre Bundestagsbezüge und sollen Schaden vom deutschen Volk abwenden, oder etwa nicht?
Wir werden alle veräppelt, nehmt eure Masken wenn ihr an die dreckige Luft zum Spielen geht. ;-)
Und kommt rechtzeitig in den Bunker, wenn das nächste Unwetter losgeht.
Bleibt aber nicht länger als 15 Minuten in der Sonne, der UV-Schild fehlt und die Folgen werdet ihr laut Dermatologen erst in 30 Jahren spüren. ;-)

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Helmuth Meixner
Helmuth Meixner
1 Jahr zuvor

Ist ja ganz einfach, man sorgt dafür, dass in möglichst vielen Autos, möglichst große, schwere, teuere Akkus verbaut werden. Akkus, die meist aus Asien stammen. Dann sorgt man dafür, dass möglichst lange Kohle verstromt werden kann, oder Strom aus Wasserkraft verhökert. Dann sorgt man dafür, dass die europäische Autoindustrie weit weg von der EU kommt, um wo anders die notwenigen „VERBREENER“ baut. Damit das funktioniert, MUSS Strom möglichst teuer werden. Das Ganze wird den Leuten als „KLIMASCHUTZ“ verkauft, har damit aber rein gar nichst zu tun. Mehr als 90% des Welthandelns wird nämlich durch VERBRENNER ermöglicht, die man immer noch als DIESEL bezeichnet. Ohne diese Motoren läuft dämlicherweise rein gar nix. E-Motoren sollten auch möglichste KW-stark sein, denn sonst gibt es wenig Nachfrage, den Energiesparen ist auch nicht der Hit. Was leist man gerade jetzt? Das hier: https://www.hna.de/auto/toyota-will-benziner-verbrenner-auf-wasserstoff-umruesten-zr-90852700.html . Schade das man E-Mobile immer noch mit Kohlenstoff, bauen, transpotieren muss und wer weiß bis jetzt wirklich, wohin mit der Unmenge an Akku-Schrott? Der wieder mit Dieselschiffen nach Afrika gefahren, weil UNSER SONDERMÜLL ja irgendwo hin muss.

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