
Toyota-Panasonic Joint-Venture setzt nicht auf Batterien mit Tesla-Zellformat
Prismatische Automobilbatterien stehen im Fokus des Joint-Ventures von Toyota und Panasonic. Teslas zylinderförmigen Batteriezellen seien kein Thema mehr.
Prismatische Automobilbatterien stehen im Fokus des Joint-Ventures von Toyota und Panasonic. Teslas zylinderförmigen Batteriezellen seien kein Thema mehr.
In rund einem Jahr konnte Panasonic seine Effizienz in der Batteriezellenproduktion um 20 Prozent steigern. Liegt immer noch unter dem eigentlichen Ziel.
Panasonic findet die Partnerschaft mit Tesla nicht optimal. Für sein Werk in China braucht der Elektroauto-Hersteller nun einen anderen Partner.
Panasonic teilte mit, dass die Batteriezellenproduktion in der Gigafactory 1 zwar zugenommen habe. Die erhoffte Effizienzsteigerung bisher ausblieb.
Die Elektroauto-Batterien sollen die gleiche Größe haben wie jene, die Panasonic für Tesla herstellt, aber die Zusammensetzung sei anders, heißt es.
Panasonic wird mit Tropos Motors zusammenarbeiten, um hocheffiziente elektrische Kompakt-Nutzfahrzeuge zu entwickeln.
Der CEO von Panasonic gab zu verstehen, dass die „Batterien ausgehen werden, wenn Tesla beginnt, das Model Y zu verkaufen.“ Nun ist guter Rat teuer.
Der Elektronikkonzern Panasonic plant wohl, Batteriezellen des Typs 2170 aus der Kooperation mit Tesla auch in den eigenen Batteriefabriken herzustellen.
Tesla und Panasonic haben beschlossen, den Ausbau der Elektroauto-Batteriefabrik Gigafactory 1 in Nevada, USA, vorerst auszusetzen.
Mit Blick auf die Kooperation mit Tesla konnte Panasonic in einem ansonsten enttäuschenden Quartal Positives verkünden.
Japans größte Automobil- und Batterieherstelle erwägen eine gemeinsame Beschaffung von Kobalt. Recycling und Festkörper-Akkus stehen ebenfalls im Fokus.
Die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Toyota und Panasonic soll weiter ausgebaut werden. Gemeinsam strebt man die Entwicklung von Batterien für reine Elektroautos an. Nun scheinen sich die Pläne zu konkretisieren.
So gab Panasonics Nordamerika-Chef Tom Gebhardt im Gespräch mit Business Insider zu verstehen, dass er auf absehbare Zeit keine “großen, disruptiven” Veränderungen bei Batterien sehe. Dagegen gebe es bei Lithium-Ionen-Batterien noch reichlich Potential.
Batteriefabriken in Großbritannien waren bisher kein Thema. Dennoch ist es wohl so, dass die beiden Unternehmen BYD und Panasonic die Möglichkeiten ausloten eine Batteriefabrik in Großbritannien zu errichten.
Die Batteriezellenproduktion von Panasonic hat sich als Engpass in der Modell-3-Produktion herausgestellt. Der Batteriehersteller hat zur Behebung des Problems neue Produktionslinien eingesetzt und sagt nun, dass er sich „vor dem Zeitplan“ befindet.
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