Batterieexperte Maximilian Fichtner über den Vorsprung chinesischer Hersteller, warum Batterien immer nachhaltiger werden und wie Deutschland aufholen kann.
Mehr lesenBei etwa 80 Stundenkilometern im Durchschnitt schafft der neue Nio ET7 immer wieder mehr als 1000 Kilometer ohne nachzuladen.
Mehr lesenZero Carbon Charge will in Südafrika ein Schnellladenetz für E-Lkw aufbauen. Allein mit PV-Energie soll Laden im Megawattbereich möglich sein.
Mehr lesenMercedes und Onomotion kombinieren eSprinter und Elektro-Lastenrad für den Transport von Waren auf der letzten Meile. CO₂-neutral und kosteneffizient.
Mehr lesenDer Citroën C3 Aircross kommt in Europa als Verbrenner, Hybrid und reines Elektroauto auf die Straße. Bis zu sieben Personen...
Mehr lesenTesla senkt die Kosten der Mitgliedschaft, um vergünstigte Supercharger-Tarife in Anspruch zu nehmen. Profitieren können davon auch Fahrer:innen anderer Marken.
Mehr lesen2025 sollen zunächst gut 200 Einheiten an Kunden u.a. in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Island ausgeliefert werden.
Bei Rostock fand ein internationales Treffen von Partner:innen des HyTruck-Projektes statt, das ein Netz an Wasserstofftankstellen schaffen soll.
Die längste Strecke ohne nachzutanken: Diesen Rekord stellte das Schweizer Unternehmen Stadler mit seinem Wasserstoffzug Flirt H2 auf.
Die deutschen Wettbewerber stehen vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen innovativer werden – oder günstiger.
Mehr lesenDer Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht in möglichen Strafzöllen eine große Gefahr für den Fortschritt in Europa.
Mehr lesenDeutschland schwächelt beim E-Auto-Absatz überdurchschnittlich. Und verliert seine Spitzenposition in Europa.
Mehr lesenDer Verkehrssektor verfehlte 2023 sein Klimaziel deutlich – um 12,8 Megatonnen CO2.
Mehr lesenAutomobilhersteller setzen bei der E-Mobilität auf verschiedene Elektromotor-Konzepte. Wir haben die deutschen Hersteller genauer betrachtet.
Mehr lesenDie Elektromobilität beschert dem Zulieferer Mahle den größten Einzelauftrag seiner Unternehmensgeschichte.
Mehr lesenElektroautos haben einmal eine Revolution der Mobilität versprochen. Doch was ist davon übriggeblieben im Jahr 2024?
Mehr lesenVolkswagen will von seinem Elektroauto-Kurs nicht abweichen: „E-Autos sind inzwischen technisch überlegen“, sagt VW-Chef Oliver Blume.
Mehr lesenElektroauto-News.net bietet nicht nur tagesaktuelle Neuigkeiten aus der Welt der Elektromobilität und Elektroautos, sondern fortan auch einen Elektromobilität Podcast.
Dieser beschäftigt sich zum einen mit den Grundlagen der E-Mobilität, Elektroautos im Alltag sowie spannenden Unternehmen, welche bereits auf dem Markt etabliert sind oder mit neuen Produkten & Konzepten aus dem Bereich alternativer Antriebe, insbesondere Elektromobilität auf den Markt kommen.
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Eine allgemeingültige Aussage kann hier nicht getroffen werden, da sich die Preise je nach Modell und technischen Daten deutlich unterscheiden können. Das billigste Elektroauto am deutschen Markt dürfte derzeit der Renault Twizy ab 6.950,00 Euro sein. Die Preise können aber auch bis an die 1,75 Millionen Euro heranreichen, wie der Pininfarina Battista aufzuzeigen vermag.
Eine grundsätzliche Aussage über Unterhaltskosten eines Elektroautos im Alltag lassen sich ebenso wenig treffen wie die über die Anschaffungskosten. Eine Vielzahl von Faktoren spielen hierbei eine Rolle. Dennoch kann festgehalten werden, dass der Unterhalt eines Elektroautos günstiger ist als ein vergleichbarer Verbrenner. Hierfür spricht die Tatsache, dass das E-Auto zehn Jahre von Kfz-Steuer befreit ist. Die Verbrauchskosten von Strom deutlich unter Benzinkosten liegen und die Wartungskosten durchschnittlich 35 Prozent unter denen eines Benziners anzusetzen sind.
Seine Energie bezieht das Fahrzeug alleine aus der Batterie, die genutzt wird, um den Elektromotor anzutreiben. Zudem machen sich Elektroautos die Bremsenergie via Rekuperation zunutze, um diese in die Batterie einzuspeisen. Im Gegensatz zu Autos mit Verbrennungsmotor benötigen Battery Electric Vehicle kein Getriebe und haben keinen Gangwahlhebel für verschiedene Vorwärtsgänge.
Die Kosten für einen Ladevorgang beziehungsweise dem dafür benötigten Strom unterscheiden sich je nach Anbieter. Des Weiteren macht es einen Unterschied, ob man sein Elektroauto zu Hause oder an einer öffentlichen Ladestation auflädt. Je nach Stromanbieter ist es gerade zu Hause möglich auf vergünstigte Tarife zu setzen. Beziehungsweise sogar Geld beim Laden zu verdienen. Ansonsten empfehlen wir einen Blick auf unsere Ladekarten-Übersicht, um sich über gängige Tarife zu informieren.
Eine Frage, die sich pauschal nicht beantworten lässt. Denn beim Laden eines E-Fahrzeugs kommt es auf eine Vielzahl von Faktoren an. Beginnend bei der eigenen Ladeinfrastruktur über die verbaute Ladetechnik im Fahrzeug sowie die Größe der verbauten Fahrzeugbatterie. Stand heute kann man jedoch davon ausgehen, dass ein normales E-Fahrzeug in der Regel nach gut acht bis neun Stunden vollständig geladen sein sollte. Ist der Akku nicht komplett leer gefahren, verkürzt sich die Ladedauer entsprechend. Entsprechende Schnelllader verkürzen die Ladezeit ebenfalls.
Die Reichweite eines Elektroautos richtet sich nach einer Vielzahl von unterschiedlichen Einflüssen. Insbesondere die Akku-Größe ist ausschlaggebend für die Reichweite eines E-Autos und wie weit dies fahren kann. Im April 2024 haben wir eine Übersicht der sieben reichweitenstärksten E-Autos erstellt. Dabei spiegelt diese nur einen begrenzten Blick auf den Markt wider.
Ein vollelektrisches Fahrzeug fährt man nicht viel anders als ein Verbrenner oder Diesel. Zu bedenken ist, dass E-Autos kein Getriebe und keinen Gangwahlhebel für verschiedene Vorwärtsgänge haben. Des Weiteren kann man im Alltag mit der Energierückgewinnung aus Bremsvorgängen spielen, um die Reichweite des Autos zu erhöhen.
Ein Blick in die Geschichtsbücher belegt bereits 1821 hat man sich mit dem Elektroantrieb, der für die Anfänge des Elektroautos eine wesentliche Rolle spielt, beschäftigt. Michael Faraday zeigte zum damaligen Zeitpunkt auf, wie mit dem Elektromagnetismus eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden konnte. Knapp zehn Jahre später kamen unterschiedlichste Elektromotor-Typen und Batterie-Varianten in verschiedene Elektrofahrzeuge und Tischmodellen zum Einsatz.
In den letzten zehn bis zwölf Jahren sind Elektroautos als nachhaltiges und effizientes Verkehrsmittel immer beliebter geworden. Elektroautos werden oft als “EVs” oder “Electric Vehicles” sowie “BEVs” oder “Battery Electriv Vehicles” bezeichnet. Sie werden von einem Elektromotor und nicht von einem Verbrennungsmotor angetrieben, was sie viel effizienter und zuverlässiger macht. Einer der größten Vorteile von Elektroautos ist ihre Umweltfreundlichkeit. Anders als herkömmliche benzinbetriebene Fahrzeuge produzieren Elektroautos keine lokalen Emissionen, dass heißt sie tragen nicht zur Luftverschmutzung oder zum Klimawandel bei. Vorausgesetzt, diese werden mit Ökostrom geladen.
Elektroautos sind auch viel effizienter als herkömmliche Fahrzeuge. Da sie kein Benzin benötigen, um den Motor anzutreiben, können sie bis zu dreimal mehr Kilometer pro Ladung zurücklegen als ein herkömmliches Fahrzeug mit einem Liter Benzin. Da es in einem Elektroauto weniger bewegliche Teile gibt als in einem herkömmlichen Auto, müssen sie außerdem weniger gewartet und repariert werden – das spart Zeit und Geld
Elektromobilität wird aufgrund ihrer vielen Vorteile immer beliebter – von der Verringerung der Luftverschmutzung und des Treibhausgasausstoßes bis hin zu Kosteneinsparungen bei den Treibstoffkosten und den Wartungsgebühren im Laufe der Zeit.
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