XPeng auf Wachstumskurs +285% Absatz im April
Ende April 2021 beliefen sich die Jahres-Auslieferungen auf 18.487 Einheiten, was einer 413%-Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Ende April 2021 beliefen sich die Jahres-Auslieferungen auf 18.487 Einheiten, was einer 413%-Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
XPeng plant im neuen Smart EV-Werk in Wuhan, China bis zu 100.000 Elektroautos pro Jahr zu fertigen. Unter anderem den neuen XPeng P5.
Über 10.000 Vorbestellung in etwas mehr als 2 Tagen sind für den XPeng P5 in China eingegangen. Die E-Limousine rollt ab dem 4. Quartal 2021 auf die Straße.
Im ersten Quartal 2021 konnte das Start-Up Xpeng um 487% gegenüber dem Vorjahr wachsen. Dabei stehen die Massenmarkt-Stromer erst noch in den Startlöcher.
Mit etwas weniger Reichweite dafür mehr Intelligenz an Bord bietet XPeng nun drei E-Autos mit LFP-Batterien an.
Künftig sollen der Xpeng P7 und G3 auf LFP-Akkus setzen. Damit gibt es weniger Reichweite, aber auch günstige Einstiegspreise.
Bereits im Januar konnte Xpeng Motors rund ein Fünftel des Gesamtjahresabsatzes von 2020 absetzen. Weiteres Absatzwachstum garantiert.
Xpengs neue NGP-Funktion mache das Fahren auf Autobahnen sicherer, reibungsloser, einfacher und angenehmer.
Bereits im Rahmen seines Börsengangs und einer weiteren Aktienausgabe hatte das E-Auto-Start-up vier Milliarden Dollar eingesammelt.
Noch in diesem Jahr wird mit einer vollelektrischen Limousine von Xpeng Motors deren drittes E-Fahrzeug vom Band rollen. Zunächst in China.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng liefert mit 2020 ein Erfolgsjahr ab. Der eigene Absatz konnte gegenüber 20219 um 112% gesteigert werden.
Der chinesische Hersteller Xpeng hat mit der Auslieferung seiner E-Autos an Kunden in Norwegen begonnen und feiert somit seinen Marktstart in Europa.
Gleich vier bekannte Unternehmen haben ein weniger als 10.000 Euro teures Elektroauto für den Kleinstwagensektor gebaut.
Mit XPeng P7 Scissor Door Edition bringt das chinesische Start-Up ein Stromer im glänzenden grün auf die Straße. Lidar-Sensorens seien ebenfalls verbaut.
Das Elektroauto-Start-up Xpeng hat die Zahlen für das dritte Quartal – gleichzeitig die ersten Ergebnisse nach dem Börsengang in den USA – veröffentlicht.
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Mit dem Xpeng P7 hat das chinesische Elektroauto-Startup Xpeng Motors die Auslieferungen seines zweiten Serienmodells in China begonnen. Die E-Limousine P7 wird künftig zu Preisen ab um die 29.300 bis 45.500 Euro – nach Subvention – in Abhängigkeit der Version und Konfiguration auf die Straße kommen. Der P7 wird in Xpengs selbstgebauter Fabrik in Zhaoqing in der Provinz Guangdong hergestellt, die Auslieferung an den Kunden war für Ende Juni geplant und wurde ebenso umgesetzt. Zudem hat man eine limitierte Edition mit Scherentüren angekündigt.
Mitte Juli konnte das Start-Up nun verkünden die Finanzierungsrunde C+ in Höhe von fast 500 Millionen Dollar abgeschlossen zu haben. Vor dieser Finanzierungsrunde fand die jüngste Finanzierung von Xpeng im November letzten Jahres statt, als das Unternehmen eine Finanzierungsrunde der Serie C in Höhe von 400 Millionen Dollar von langjährigen Aktionären wie Xiaomi Group und Morningside Capital und Matrix Partners erhielt.
Alles in allem entwickeln sich bei Xpeng sowohl Umsatz, als auch Börsenwert deutlich positiv. Anfang Dezember findet der E-SUV G3 von Xpeng den Weg nach Europa. Im April 2021 dann die Ansage, dass man bereits 100.000 E-Autos gefertigt hat. Mit dem neu vorgestellten Xpeng P5 dürften es künftig noch mehr werden. Wie auch ein weiterer Blick auf die Limousine zu bestätigen wusste.
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