Volvo: XC100 Recharge kommt 2023 als elegantes, vollelektrisches SUV-Coupé
2023 plant Volvo die Einführung seines eleganten, vollelektrischen SUV-Coupé Volvo XC100 Recharge. Luxuriöses Design mit viel Freiraum steht im Mittelpunkt.
2023 plant Volvo die Einführung seines eleganten, vollelektrischen SUV-Coupé Volvo XC100 Recharge. Luxuriöses Design mit viel Freiraum steht im Mittelpunkt.
„Wir werden bei unserer Elektrifizierungsstrategie keine Kompromisse eingehen“, sagt Mårten Levenstam, der Strategieleiter von Volvo.
Daimler verabschiedet sich von der Brennstoffzelle im PKW. Geht dafür aber gemeinsam mit Volvo die Brennstoffzelle im Transportsektor an.
Mit der „Recharge“-Familie wird Volvo eine begriffliche Unterscheidung zu den konventionell angetriebenen Modellvarianten schaffen.
Der Einsatz von Zügen statt LKW spart Volvo beim Transport massive CO2-Emissionen. Ein System, welches weiter ausgebaut werden soll.
Am belgischen Standort läuft demnächst auch die Produktion des XC40 Recharge an, des ersten Elektroautos von Volvo.
Der Volvo XC40 Recharge P8 AWD ist ab sofort bestellbar. Dabei ist das Kompakt-SUV zunächst ausschließlich in der Ausstattungslinie R-Design erhältlich.
Nachhaltig, sozial verantwortlich und klimaschonend: Ein neues Siegel soll auf fair hergestellte Batterien hinweisen.
Der Volvo XC40 PHEV bietet wahlweise: Geballte Wucht, kluge Kombination für theoretische 1,9 Liter Verbrauch – oder bis zu 45 km rein elektrische Fahrt.
Die teilelektrifizierten Plug-In-Hybride von Volvo, als auch deren erstes E-Auto werden gut vom Markt angenommen, wie erste Auftragszahlen zeigen.
Eine eigene Batteriefabrik für den XC90 Recharge soll die Kosten und CO2-Belastung für den schwedischen Automobilhersteller senken.
In Zukunft sollen ausgediente Busbatterien zur Energiespeicherung und als Energiequelle in der Göteborger Wohnanlage Fyrklövern eingesetzt werden.
Ein Modell ausschließlich mit Verbrennungsmotor wird es ab Ende 2020 nicht mehr geben. Mit ein Grund dafür frühzeitig auf PHEV zu setzen.
Die Volvo „Polestar Engineered“ Modelle bieten etwas mehr Wucht, etwas mehr Exklusivität, deutlich mehr Sportlichkeit. Wir haben einen Blick riskiert.
Ab 2020 sollen 157 E-Gelenkbusse von Volvo ihren Weg nach Göteborg, Schweden finden. Diese seien deutlich sparsamer als vergleichbare Diesel-Busse.
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Volvo will seine Modellpalette elektrifizieren und künftig Plug-in-Hybride anbieten. Ab 2019 wird jedes neue Volvo Modell mit Elektromotor am Markt angeboten werden. Welche man künftig auch selbst entwickelt. Zudem verkauft Volvo Trucks ab 2021 komplette Elektro-Lkw-Modellpalette auf europäischem Markt. Passt durchaus dazu, dass das Unternehmen seine eigene Zukunft elektrisch sieht. So stark, dass man die CO2-Bilanz von Volvo Modellen bis 2025 um 40 Prozent senken will. Wie man in die rein elektrische Mobilität starten möchte, hat man erneut im März 2021 aufgezeigt.
Der XC40 wird als erstes rein elektrisches Fahrzeug von Volvo auf den Markt gebracht. Vorgesehen ist die Markteinführung noch im Jahr 2019. Höchste Sicherheit sowie schlankes und sauberes Design für eine elektrische Zukunft stehen im Vordergrund. Zeigt sich so auch in der Serienversion des XC40 Recharge. Mehrere tausend Vorbestellungen sollen Mitte Januar 2020 schon vorliegen.
Die Produktion ist dann tatsächlich im Herbst 2020 gestartet. Wurde Ende des Jahres dann noch nach oben gezogen, da die Nachfrage einfach zu stark war. Wir haben uns diesen Ende Februar ein wenig genauer in Hamburg angesehen. Durften zuvor aber schon erfahren, wie gut dieser hinsichtlich seiner CO2-Bilanz abschneidet. Mit dem C40 Recharge hat Volvo sein E-Crossover vorgestellt.
Schon im Jahr 2025 sollen 50 Prozent aller verkauften Fahrzeuge der schwedischen Marke über einen rein elektrischen Antrieb verfügen. 2020 wird man aber vor allem auf Plug-In-Hybride setzen und verdreifacht hierfür die Produktionskapazität. Den PHEV des Volvo XC40 konnten wir bereits testen, eine zweite Variante wurde mittlerweile vorgestellt. Ebenfalls legt man die Basis für die Fertigung eines vollelektrischen XC90, sowie einen XC100 Recharge. Der angedachte „Baby-SUV“ XC20 könnte gar auf einer Plattform von Geely an den Start gehen. Was gar nicht mehr so unwahrscheinlich erscheint; da die gemeinsamen E-Mobilitätsbemühungen Mitte Februar nochmals vertieft wurden.
Konsequent elektrisch steht an erster Stelle. Dennoch ist sich Volvo sicher, eine eigene Batteriezellenfertigung ist derzeit keine Option. Ein Engpass bei der Rohstoff-Versorgung für Lithium-Ionen-Batterien sei aber auch nicht in Sicht. Gemeinsam mit Samsung SDI arbeitet man zudem an künftigen Batterielösungen. Aber auch die Verlagerung von LKW-Transporten auf den Zug soll beim nachhaltigen Ansatz des Unternehmens unterstützen. Dazu zählen aber auch Gedankenspielen wie die Tatsache, dass Privat-Autos gar kein Muss mehr sind in Großstädten.
Volvo Trucks bringt mit dem Volvo FL Electric einen E-LKW auf die Straße, der für den städtischen Lieferverkehr beziehungsweise kommunale Serviceleistungen wie die Abfallwirtschaft konzipiert wurde. Gemeinsam mit Greenlots treibt man zudem den Ladeinfrastruktur-Aufbau voran. Und widmet sich der Wiederverwertung gebrauchter Elektrobus-Batterien zur stationären Speicherung von Sonnenenergie. Batterien, welche man unter anderem von CATL beziehen wird. Eine Batteriemontage in Belgien hat das Unternehmen ebenfalls gestartet.
Mitte Oktober 2017 verlieh man mit der rein elektrischen Ausrichtung des Tochterunternehmens Polestar Nachdruck. Der Polestar 1 wird als erstes Fahrzeug noch als Plug-In-Hybrid ab Mitte 2019 auf den Markt kommen. Die darauf folgenden Modelle werden jedoch rein elektrisch unterwegs sein. So oder so zeigt man sich zuversichtlich, dass die Margen von Verbrenner und E-Autos spätestens 2025 gleichauf sein werden.
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