Skoda setzt 2021 trotz Corona und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge ab
Mit fast 45.000 Auslieferungen ist das vollelektrische Modell ENYAQ iV erfolgreich in die Märkte gestartet.
Mit fast 45.000 Auslieferungen ist das vollelektrische Modell ENYAQ iV erfolgreich in die Märkte gestartet.
Das Škoda Enyaq Coupé iV kommt schnittiger, wuchtiger und mit mehr Reichweite als deer Škoda Enyaq iV daher. Was dich optisch erwartet siehst du hier.
Skoda stellt sich breit auf. Neben beliebten Elektro-SUV-Modellen wolle man auch mit vollelektrischen Limousinen und Kombis auf dem Markt überzeugen.
Durch den Einsatz der Elektro-Nutzfahrzeuge plant Skoda, jährlich 60 Tonnen CO2 einzusparen.
Trotz Halbleiterknappheit hat VW im dritten Quartal konzernweit 122.100 reine Elektroautos ausgeliefert. Vor allem in China zogen die Verkäufe an.
Der rein elektrische Enyaq ist mit bislang 17.000 Bestellungen der iV-Bestseller vor den Plug-in-Hybridmodellen Octavia und Superb.
Skoda elektrisiert den Fuhrpark von Schindler: Der Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen stellt gleich 200 neue Enyaq iV auf einmal in Dienst.
Seit Ende 2020 produziert das Getriebewerk in Vrchlabí als weltweit erster Standort von Skoda CO2-neutral. Weitere Standorte folgen bald.
Mit Materialien aus Schilf und Zuckerrüben will Skoda seine Fahrzeuge nachhaltiger produzieren.
Skoda-Chef Schäfer über die Auswirkungen der Halbleiterkrise und welche Strategie die Marke bei der E-Mobilität verfolgt.
Thomas Schäfer glaubt an den Durchbruch der E-Mobilität. In anderen Teilen der Welt werde es aber noch für längere Zeit Verbrenner geben
Das Škoda ENYAQ Coupé iV kommt mit zwei Batterien, drei Leistungsstufen sowie zwei Antriebsarten daher. Präsentiert sich dabei besser als der reine E-SUV.
Skoda will den E-Fahrzeug-Anteil seiner Modellpalette bis 2030 in Europa auf 50 bis 70 Prozent steigern.
Ab 2024 will der gesamte Volkswagen-Konzern im Elektro-Kleinwagensegment angreifen. Den Anfang macht allerdings nicht VW selbst; sondern Skoda.
Unabhängige Tests hätten gezeigt, dass die gut geschützten Akku-Pakete trotz Deformation der Karosserie unbeschädigt blieben.
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Skoda wird ab 2019/2020 seine reinen E-Fahrzeuge am tschechischen Standort Mladá Boleslav produzieren. Bereits ein Jahr zuvor ab 2019 wird der Automobilhersteller dort ebenfalls elektrische Komponenten für Plug-in-Hybride herstellen. Doch seit September 2021 ist klar, der Fokus liegt klar auf reinen E-Autos. Mit Erfolg, wie das Absatzwachstum aufzuzeigen vermag.
2019 sollen die ersten Modelle mit elektrifiziertem Antrieb auf den Markt kommen. Zunächst startet man teilelektrifiziert mit dem ŠKODA SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb – den wir uns im Februar 2021 genauer angesehen haben, bevor gegen Ende des Jahres eine rein elektrische Version des ŠKODA CITIGO folgt; der mittlerweile vorgestellt wurde. Dieser sei so beliebt, dass er sich in Polen nicht verkauft…
Aufgebaut ist der Citigo auf der Basis des VW e-up, mit einer angepeilten Reichweite von 300 Kilometer bringt dieser aber deutlich mehr Reichweite mit sich als sein VW-Gegenstück. Erste Erfahrungen will man mit einer Testflotte sammeln. Die Produktion ist mittlerweile gestartet.
In 2020 startet dann die Serienversion der Studie ŠKODA VISION E, welcher nun als ENYAQ auf die Straße kommen soll. Dieses E-Auto des Unternehmens wird zudem die Basis für ein besonders sportliches RS-Modell mit E-Motoren stellen – das Design braucht sich aber auch so schon nicht verstecken. Des Weitere ist dem Unternehmen auch in puncto Lichtdesign und Antriebsvielfalt ein Licht aufgegangen.
Aufgebaut wird das E-Auto auf der MEB-Plattform der Volkswagen Gruppe. Kann mittlerweile als Skoda Vision iV vorbestellt werden. Die Weltpremiere des Enyaq stand im September 2020 an, mit einer exklusiven Founders Edition. Um diese Modelle zu fertigen investiert das Unternehmen mehr als 30 Millionen Euro in die eigene Fertigung. Eine spezielle Sportline wurde zudem angekündigt. Der Serien-Stromer findet im Frühjahr 2021 bereits reißenden Absatz, wie der Hersteller verlauten lässt. Ausgeliefert wird er bilanziell CO2-neutral. Und durfte bereits ein erstes Update erfahren. Mit dem Enyaq Coupé iV wolle man die eigenen Modelle noch emotionaler gestalten. Wir sind diesen bereits Probe gefahren.
Ein „kleiner“ Crossover des Enyaq sei für 2022 geplant. Sowie drei E-Fahrzeuge unter dem Enyaq. Aber neben SUV setzt man vor allem auf Limousinen, welche zu noch mehr Absatz verhelfen sollen.
So oder so E-Mobilität muss Spaß machen, ist man sich bei Skoda sicher. Aber man gibt auch zu verstehen, dass man „Fahrzeuge umweltverträglicher machen“ müsse. Selbst bei den Hochleistungsfahrzeugen des Unternehmens. In Sachen Sicherheit bleibt man hinter Verbrenner nicht zurück.
Bis 2025 ist der Aufbau einer internen Ladeinfrastruktur mit fast 7.000 Ladepunkten in und um die drei tschechischen Werke Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí vorgesehen.
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