NIO und Razer präsentieren den ES6 Night Explorer Limited Edition Elektro-SUV
NIO und Razer haben ihr erstes gemeinsames Projekt, das ES6 Night Explorer Limited Edition Vehicle, der auf der Performance Edition basiert, vorgestellt.
NIO und Razer haben ihr erstes gemeinsames Projekt, das ES6 Night Explorer Limited Edition Vehicle, der auf der Performance Edition basiert, vorgestellt.
Ein Fehler im Design und in der Qualität der NEV-P50-Batterien des ES8 macht sie zu einem potenziellen Brandstarter für die Elektrofahrzeuge.
NIO erwartet, dass die Verkäufe im zweiten Quartal 2019 2.800- 3.200 Autos betragen werden. Die Zahl beinhalten jedoch sowohl den ES8 als auch den neuen ES6.
Künftig soll jedes E-Fahrzeug den „One Click for Power“-Service von NIO nutzen können. Was gerade in Großstädten Ladeprobleme um einiges vereinfachen kann.
Der NIO ET Preview steht für die „Erforschung einer völlig neuen Karosserie“ und könnte nach dem ES8 und ES6 das dritte Elektroauto des Unternehmens werden.
Die NIO-Schnelllader sollen in drei Stufen ausgebaut werden. Des Weiteren soll der „One Click for Power“-Service das Laden spürbar erleichtern.
2018 hat NIO stark beendet, 2019 läuft langsam an. Auch die erste eigene Produktionsstätte in Shanghai wurde zunächst gecancelt.
Innerhalb von drei Minuten lässt NIO die Akkus der eigenen E-Fahrzeuge an Batteriewechselstationen zwischen Shanghai und Peking tauschen.
Zum 31. Dezember 2018 hatte NIO insgesamt 11.348 ES8, welche in 2018 ausgeliefert wurden, erreicht. 3.318 Exemplare alleine im Dezember 2018.
Für rund 45.800 Euro kommt der NIO ES6 als E-SUV mit über 510 Kilometer Reichweite, zwei Motor- und Akkuvarianten auf die Straße. Zunächst nur in China.
NIO arbeitet bereits daran, innerhalb des nächsten Jahres weitere wichtige Autobahnen in der zentralchinesischen Region abzudecken. Bis 2020 sind 1.100 solcher NIO-Batteriewechselstationen geplant.
Das chinesische Elektroauto-Start-up NextEV will ab 2018 einen siebensitzigen Elektro-SUV unter die Leute bringen. Hier die wichtigsten Daten zum Nio ES8.
Ob Geschwindigkeit eine erstrebenswerte Messgröße bei Elektroautos ist, ist sicherlich fraglich und liegt im Auge des Betrachters. Dennoch lässt es sich nicht verleugnen, dass es sich bei dem Nio EP9 von NextEV um das schnellste Elektrofahrzeug der Welt handelt.
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Mitte August 2020 hat der chinesische Elektroauto-Hersteller NIO seine vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2020 veröffentlicht. Demnach konnte NIO zwischen April und Juni 2020 insgesamt 10.331 Fahrzeuge ausliefern, konkret 8.068 ES6 und 2.263 ES8. Die Auslieferungen des ES8 und des ES6 beliefen sich im Juli 2020 auf 3.533 Fahrzeuge, was einem starken Wachstum von 322 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Entwicklung scheint sich in den Folgemonaten fortzusetzen.
Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio bietet zudem die Akkus seiner Elektroautos auch zur Miete an. Für das Battery as a Service (BaaS) genannte Abonnementmodell hat der Autohersteller die Tochtergesellschaft Weineng Battery Asset gegründet. Die neue Firma kauft die Batterien und vermietet sie über das BaaS-Geschäftsmodell. Um am Markt attraktiv zu bleiben arbeite man nicht nur an einer 150 kWh-Batterie, sondern kündigte bereits eine 100 kWh-Variante an. Auch zum Austausch für ältere E-Modelle. All dies zahlt längerfristig auf die bereits im Q3/2020 ansehnlichen Quartalszahlen ein. Welche sich im Q4/2020 abermals steigern konnten. Zudem haben die Akku-Tauschstationen ein Update erfahren.
NIO hat sich zudem auf die Fahne geschrieben im gleichen Alter weiter zu sein als Tesla. Die Grundlage hierfür legt man mit einem neu geplanten „Destination-Charger“-Netzwerk, auch die eigenen XPT-E-Motoren spielen eine wichtige Rolle. Zudem erhält man immer mehr Erfahrung durch zurückgelegte Kilometer auf der Straße – über eine Milliarde davon haben sich auf den Tachso der NIO-Fahrzeuge bereits angesammelt.
Wichtiger Baustein dürfte aber vor allem das im Januar 2021 neu vorgestellte Flaggschiff der Marke sein: der NIO ET7. Eine Elektro-Limousine, welches autonomes Fahren auf ein neues Level heben soll. Auch deutsche Autoexperten zeigen sich von diesem Ansatz überzeugt.
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