Hyundai verrät erste Details zum neuen Tucson Plug-in-Hybrid
Die Plug-in-Variante des beliebten Kompakt-SUV von Hyundai wird ab Frühjahr 2021 im Handel verfügbar sein.
Die Plug-in-Variante des beliebten Kompakt-SUV von Hyundai wird ab Frühjahr 2021 im Handel verfügbar sein.
Im Sommer 2021 soll der Hyundai Elektro Crossover-SUV IONIQ 5 bereits in Deutschland auf die Straße kommen. Erste technische Details stehen fest.
In nur 18 Minuten sollen E-Autos auf der E-GMP Plattform von Hyundai / KIA auf 80% Akku-Kapazität geladen werden können. Das erste E-Auto folgt 2021.
Der Ineos-Grenadier 4×4 könnte womöglich als Wasserstoff-Geländewagen im ehemaligen smart-Werk Hambach vom Band laufen; mit Hilfe von Hyundai.
Die Neuauflage des Hyundai Kona Elektro präsentiert sich in neuem Design, mit mehr Sicherheitsfeatures sowie einer generellen Aufwertung des E-SUV.
Die zuständigen Kontrollbehörden haben nach eingehender Prüfung, die mehr als ein ganzes Jahr gedauert hat, nun endlich grünes Licht gegeben.
64.000 Wasserstoff-LKW will Hyundai bis 2030 weltweit verkaufen. In China startet man zunächst mit zwei Aufträgen über insgesamt 4.000 Einheiten.
Bis zu 500 KW (680 PS) soll der Veloster N ETCR in der neuen E-Rennserie PURE ETCR ab 2021 auf die Strecke bringen. Einen ersten Ausblick gibt’s hier.
Hyundai will bereits eine Lösung gefunden haben, um den Mangel zu beheben. Die sei allerdings nicht perfekt, gibt der Hersteller zu.
Der Autohersteller Hyundai-Kia und Digital Charging Solutions (DCS) haben integrierte öffentliche Ladeservices für Hyundai- und Kia-Fahrer entwickelt.
Mit dem Hyundai RM20e zeigen der koreanische Automobilhersteller und Rimac Automobili auf was E-Autos tatsächlich leisten können.
Hyundai Motor treibt Wasserstoffstrategie voran & exportiert Brennstoffzellensystem nach Europa. Produktion von 700.000 Einheiten pro Jahr bis 2030 geplant.
Rein elektrisch wird die 4. Generation des Hyundai Tucson nicht auf die Straße kommen. Dafür aber mit drei elektrifzierten Varianten.
Die Zusammenarbeit soll verschiedene Bereiche abdecken, wie etwa Lösungen für den Verkauf für Elektroautobatterien sowie Second-Life und Recycling.
Im nextmove-Check werden der VW ID.3, Tesla Model 3, Hyundai Kona, Kia e-Niro und Aiways U5 miteinander verglichen. Ergebnisse gibt’s hier.
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Die Hyundai Motor Company ist ein südkoreanischer Automobilhersteller der Hyundai Kia Automotive Group, welche seit Juli 2009 in Korea das Halbhybrid-Modell Elantra LPI Hybrid verkauft. Mit dem Hyundai Ioniq brachte das Unternehmen den erste PKW in drei verschiedenen E-Antriebs-Technologien auf den Markt. Der Hyundai Prophecy Concept EV gab im Februar 2020 einen ersten Blick auf deren mittelfristige E-Strategie frei – die bereits erste Früchte trägt. Welcher im April des gleichen Jahres vertieft wurde. Sei der Prophecy doch der wichtigste Pfeiler in Hyundais E-Strategie.
Der erste elektrisch angetriebene B-SUV Hyundai Kona Elektro rollt in zwei Leistungsvarianten mit einer maximalen Reichweite von bis zu 470 Kilometern nach dem neuen WLTP-Zyklus auf den Markt – beim Hypermiling gar 1.026 km. Diesen haben wir in zwei Tage von Paris nach Frankfurt gefahren. Mittlerweile wurde dieser über 100.000 Mal verkauft. Eine Ansage. Aber auch ein wenig dramatisch, da ein Rückruf aller Kona Elektro im Raum steht. In Südkorea sei zudem ein Verkaufsstopp des Stromers geplant. Der Rückruf wurde Februar 2021 dann zur Realität und wird den Hersteller Millionen kosten.
Anfang 2020 gab Hyundai bekannt, dass der Kona nun in Europa vom Band laufe, wodurch die Lieferzeiten „drastisch“ verkürzt werden sollten. Auch zahle man noch vor Umweltbonus-Erhöhung bis zu 8.000 Euro aus eigener Tasche hinzu. Die Reichweite hat man ebenfalls erhöht. Drastische Maßnahmen, aber verständlich, ist der Kona Elektro eine wichtige Säule zum Erreichen der CO2-Emissionsziele. Und im neuen Design gefällt er einfach noch besser. Oder? Preise gibt es für die „neuen“ Varianten des Kona mittlerweile auch. Man darf gespannt sein, ob sich diese ebenso gut verkaufen, wie die Vorgängergeneration.
Bei den Automobilunternehmen KIA und Hyundai hat man bekanntgegeben, dass man die eigene Elektroauto-Produktion künftig weiter steigern möchte, unter anderem im Werk Tschechischen, als auch Singapur. Vor allem da man den Absatz von Elektroautos in 2018 weiter steigern konnte. Hierdurch sollen schlußendlich die Lieferzeiten für Kona deutlich sinken. Durchaus von Vorteil, denn derzeit macht man sich am Markt keine Freude mit langen Lieferzeiten. Die Akkus könnten hierbei von LG Chem kommen. Aber auch Festkörper-Akkus gemeinsam mit Samsung stehen zur Debatte. Des Weiteren investiere man in entsprechende Start-Ups, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Aber auch mit weiteren etablierten Unternehmen ist man im Gespräch. So sei der Einsatz von BYDs Blade-Batterie in künftigen E-Modellen vorstellbar.
Des Weiteren stehen Überlegungen zum Aufbau einer E-Autoproduktion in Indien im Raum, von wo aus der Hyundai Kona Elektro vom Band rollt. Zudem haben die beiden Unternehmen angekündigt eine Solardach-Ladetechnologie einzuführen.
Gemeinsam mit der Audi AG will die Hyundai Motor Group die Entwicklung der Brennstoffzellen-Technologie vorantreiben. Geschehen soll dies durch einen wechselseitigen Tausch von Patenten und Zugang zu nicht wettbewerbsrelevanten Bauteilen.
Mit dem Start-Up Rimac arbeitet man derzeit an zwei E-Supersportwagen. Entwickelt aber auch eine eigenen E-Plattform. Konkret wolle man Rimac einen Supersportwagen auf die Straße bringen. Des Weiteren hat man den Elektro-Rennwagen Veloster N ETCR enthüllt und direkt auf der Strecke getestet. Sinnvoll, da man mit diesem in der E-Rennserie PURE ETCR an den Start gehen möchte.
Im ersten Quartal 2020 investierte der Autohersteller Hyundai/Kia 100 Millionen Euro in den britischen Elektrofahrzeug-Entwickler Arrival. Die Investition markiert den Beginn einer strategischen Partnerschaft, um die weltweite Akzeptanz von kommerziellen Elektrofahrzeugen zu beschleunigen. Nikola habe ebenfalls Interesse an einer Kooperation. Hyundai selbst gehe allerdings nicht darauf ein.
Von sich hören macht Hyundai/ KIA Anfang 2021 durch eine mögliche Kooperation mit Apple. Deren E-Autos solle man produzieren. Doch so ganz klar bekennen die Unternehmen bisher nicht ihre Absichten. Mittlerweile hat man zu verstehen gegeben, dass an den Plänen nichts dran sei und kein Apple-Car von Hyundai gebaut wird.
Mitte März 2019 wurde bekannt, dass Hyundai und Kia, in den nächsten fünf Jahren, umgerechnet mehr als 35 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung sowie Zukunftstechnologien zu investieren werden. Anfang Dezember dann die Info, dass Hyundai 47 Milliarden Euro in Zukunftstechnologien investiert. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Paradigmenwechsel der Automobilindustrie hin zu elektrischen, vernetzten und autonomen Fahrzeugen umzusetzen. Hyundai alleine wird 300 Mio. Dollar in sein indisches Werk investieren. Des Weiteren entwickelt Hyundai gewichtsbasierte Leistungsregelung für kommerzielle Elektrofahrzeuge. Bis 2023 sollen 13 neue E-Autos auf die Straße kommen.
Im Juli konnten wir verkünden, dass Tesla, Hyundai und Kia den europäischen Elektroauto-Markt dominieren. Ebenfalls spielt man mit dem Gedanken die eigene Brennstoffzellen-Technologie für den Wettbewerb zu öffnen. Schließlich hat man selbst schon genug Erfahrung sammeln können. Die eigene Brennstoffzellen-Strategie habe man mittlerweile geschärft und vermag die Kompetenz auf diesem Gebiet zu demonstrieren. Des Weiteren beginnt man 2021 mit dem Aufbau einer entsprechenden Produktion in China.
Auch der indonesische Markt scheint interessanter zu werden. Sowohl Batterie-E-Antriebe, als auch Brennstoffzellenantriebe spielen für Hyundais Nutzfahrzeugoffensive eine wichtige Rolle. Mit ein Grund dafür, dass man massive Investments in diesem Bereich tätigt. Der Hyundai Brennstoffzellen-Lkw Xcient Fuel Cell hat sich mittlerweile auch auf den Weg in die Schweiz gemacht. In Berlin konnte man im Januar 2020 mehre Nexo in der CleverShuttle-Flotte unterbringen. Und auch in China will das Unternehmen mit der Brennstoffzelle Fuß fassen.
Hyundai kündigt, im August 2020, unter dem Markendach IONIQ eine Reihe neuer batterieelektrischer Fahrzeuge an. Damit will der koreanische Hersteller seine Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe weiter ausbauen. Mit der Elektro-Plattform E-GMP legt man die Basis für die kommenden INOIQ-Stromer. Auf der unter anderem der IONIQ 5 entstehen soll. Noch im Sommer 2021 sei dessen Marktstart in Deutschland geplant. Die Weltpremiere des Stromers hat auf jeden Fall für Aufsehen gesorgt. Soviel ist sicher. Und Vorbesteller scheint es auch deutlich mehr als geplant zu geben.
Weitere Neuigkeiten und Informationen zu Hyundai Elektroautos findest du in dieser Kategorie. Quasi, Hyundai News an einem Platz kuratiert. Und nicht vergessen: Jedes Auto muss „Spaß machen“, egal ob autonom oder nicht.
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