PSA setzt auf eigene modulare Elektro-Plattform eVMP ab 2023
Der C-SUV Peugeot 3008 soll wohl als erstes reines Elektroauto auf der neuen Plattform eVMP (Electric Vehicle Modular Platform) der Groupe PSA entstehen.
Der C-SUV Peugeot 3008 soll wohl als erstes reines Elektroauto auf der neuen Plattform eVMP (Electric Vehicle Modular Platform) der Groupe PSA entstehen.
Mit der Fusion würden PSA und FCA mit gut acht Millionen verkauften Autos zum weltweit viertgrößten Autokonzern nach Volkswagen, Toyota und GM aufsteigen.
Wer sich für ein Elektroauto oder einen Plug-In Hybriden von Peugeot entscheidet, wird auf dem Weg in die Elektromobilität umfassend unterstützt.
Nach und nach werden alle Transporter des PSA-Konzerns elektrifiziert: Nach Citroën Jumpy und Opel Vivaro komplettiert der Peugeot Expert das PSA-Trio.
Der neue Konzern hätte im Segment der Lieferwagen bis 3,5 Tonnen in vielen Ländern hohe Marktanteile, erklärt die EU-Kommission.
Mit dem Citroën ë-C4 präsentieren die Franzosen eine stylische Elektro-Kompaktlimousine, welche zu 100 Prozent elektrisch unterwegs sind.
Mit dem Citroën ë-SpaceTourer kommt noch 2020 ein Elektro-Kompaktvan für bis zu 9 Personen auf den Markt, der alles bietet was man braucht.
Als Shuttle oder Familienvan ist der Peugeot e-Traveller künftig unterwegs. Für unterschiedlichste Einsatzzwecke zeigt er sich ideal gerüstet.
Der Elektro-SUV soll auf der eCMP-Plattform von PSA aufbauen und sich somit die Basis teilen mit u.a. Peugeot 208e und 2008e sowie dem Opel Corsa-e.
Ab kommenden Jahr soll wohl die Luxus-Limousine DS 9 von DS Automobiles im Opel Werk Rüsselsheim vom Band laufen. Als Teilzeitstromer.
In einem zweiten, gemeinsamen Joint-Venture wird man an der nächsten Generation von Getrieben für Hybrid-Elektrofahrzeuge arbeiten.
Der Autohersteller Peugeot will mit neuen Versicherungsangeboten ab sofort finanzielle und mobile Sicherheit bieten.
Der Peugeot e-Expert wird ab Herbst 2020 auf die Straße kommen. Wahlweise mit 50 kWh- oder 75 kWh-Akku sowie drei unterschiedlichen Längen.
Mit dem Citroën ë-Jumpy hat die französische Marke nun den elektrischen Alleskönner vorgestellt. Wir werfen einen Blick auf die Fakten.
In der angestrebten Fusion zwischen Fiat Chrysler Automobiles und der PSA-Gruppe scheint Bewegung aufzukommen. Mitte Juni wird eine Entscheidung erwartet.
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PSA und FCA haben Mitte Januar 2021 ihre Fusion abgeschlossen, was den Weg zur Gründung von Stellantis ebnet. Daher findest du künftig alle neuen Entwicklungen zum Thema E-Mobilität und Alternative Antriebe der Groupe PSA unter dem neuen Dach des Herstellers Stellantis.
Die Groupe PSA – Abkürzung für Peugeot Société Anonyme – ist ein französischer Automobilhersteller, zu dem die Marken Citroën, DS, Opel, Peugeot und Vauxhall gehören. Seit August 2017 ist PSA – wie schon 2007– 2010 – (nach Volkswagen) gemessen an den Absatzzahlen der zweitgrößte Autobauer Europas. Hier besteht noch Steigerungspotential, welches man durch den möglichen Zusammenschluss mit Fiat Chrysler erreichen könnte. Grünes Licht für diese Fusion und erste Pläne gibt es bereits. Allerdings hat die EU-Kommission doch noch Bedenken bei der Megafusion zwischen PSA und FCA und leitet eine entsprechende Prüfung im Juni 2020 ein.
2017 wurden die Opel Automobile GmbH und Vauxhall Motors von der PSA Gruppe übernommen. Opel soll unter PSA zur E-Mobilitätsmarke ausgebaut werden, wobei auch die anderen Marken des Unternehmens einer elektrifizierten Zukunft entgegensehen. Opel soll daher eine eigene Batteriefabrik erhalten. PSA selbst sichert sich aber auch die Belieferung mit E-Auto-Akkus durch SVOLT. Ebenso wurde bekannt, dass das PSA-Total Batterie Joint-Venture Batterie für E-Autos, wie bspw. den e-3008 liefern soll. Des Weiteren wurde nun bekannt, dass die PSA-Tochter DS ab 2025 jedes neue Modell ausschließlich mit elektrifiziertem Antrieben anbietet, also entweder mit reinem Elektroantrieb oder Hybridantrieb. Eine eigene E-Plattform sei mittlerweile auch in Planung. Allerdings verzichtet man künftig auf das A-Segment, da sich eine Elektrifizierung hier nicht rechnet.
Zum 1. April 2018 hat die Groupe PSA eine separate Geschäftseinheit für E-Mobilität ins Leben gerufen. Diese ist ab sofort für die globale eMobility-Strategie sowie die Einführung der entsprechenden Produkte und Dienstleistungen verantwortlich.
Der französische Autokonzern PSA und das japanische Unternehmen Nidec haben eine schlagkräftige Allianz für Elektromotoren ins Leben gerufen. Auch mit Punch PowerTrain geht PSA ein entsprechendes Joint-Venture ein. Das PSA-Werk Trémery stellt zudem seit Ende November auch Elektromotoren her. Zwischen PSA und Fiat scheint es ebenfalls Gespräche über eine gemeinsame Elektroauto-Plattform zu geben; bisher jedoch noch nichts konkretes.
2019 soll der Peugeot 208 GTi in einer neuen Verbrenner-Variante auf den Markt kommen. Neben dieser Ausführung soll zudem eine elektrifizierte Version des 208 GTi auf die Straße kommen – der Peugeot e208. Die Pläne wurden im August 2020 ein wenig detaillierter betrachtet. Diesen haben wir Anfang Oktober für euch Probe gefahren. Des Weiteren wurde er als e-SUV als Peugeot e-2008 angekündigt – auch hier konnten wir mitfahren. Im Januar 2021 dann die Aussage, dass die beiden Modelle 208 und 2008 künftig wohl nur noch elektrisch daherkommen werden.
Diesel-Entwicklungen wurden nun erst einmal gestoppt. Laut Peugeot seien Verbrenner und Elektroauto bei Gesamtnutzungskosten schon heute gleichauf.
Ab 2020 bringt Citroen dann sein erstes Elektroauto in Golf-Größe. Zudem soll ein elektrischer Citroën C4-Nachfolger dem VW ID.3 und Nissan Leaf Konkurrenz machen. Erste Fotos und Details des Stromers konnten wir bereits mit euch teilen. Unser Autor Wolfgang ist diesen zumindest auch kurze Probe gefahren für unser Portal und hat seine Eindrücke mit uns geteilt. Dessen Batterien könnten ebenfalls aus dem neuen Batteriewerk in der Slowakei stammen. Ein Einstiegsstromer sei ebenfalls im Gespräch. Aber so richtig konkrete Informationen gibt es hier noch nicht.
Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt Citroen ebenfalls mit der Elektrifizierung und führt diese konsequent fort. Unter anderem mit dem Citroen e-Jumpy. Des Weiteren bekamen wir im Juni 2020 den Citroën ë-SpaceTourer (inkl. Preise am Markt) als auch den Peugeot e-Traveller vorgestellt. Ein Monat später folgten dann erste Details zum Peugeot e-Expert sowie dessen Preisgestaltung. Den Elektrotransporter e-Boxer hat man dann im September 2020 das Licht der Welt erblicken lassen.
Peugeot zeigt sich zuversichtlich, dass man mit all diesen Schritten bereits im ersten Quartal 2020 die CO2-Emissionsziele erfüllen wird. Ambitioniert, wie wir finden. Wobei künftig der elektrische Peugeot 108, Citroen Ami sowie der PEUGEOT 508 Peugeot Sport Engineered ihren Teil dazu beitragen können. Ein kleines Mini-Crossover E-Modell sei ebenfalls in Planung. Und mit dem Peugeot 3008 PHEV zeigt man sich auch im Bereich der Teilzeitstromer gut vertreten.
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