Ford verleiht dem Mustang Mach-E noch mehr Power & Leistung
Man glaubt es kaum: Die Mustang Mach-E GT Performance Edition legt gegenüber dem GT-Modell noch eins drauf in Sachen Leistung.
Man glaubt es kaum: Die Mustang Mach-E GT Performance Edition legt gegenüber dem GT-Modell noch eins drauf in Sachen Leistung.
Ford spielt mit dem Gedanken über eine Milliarde in den deutschen Produktionsstandort zu investieren. Gefertigen werden soll dort der erste MEB-Stromer.
„Wir diskutieren über die Herstellung von (Batterie-)Zellen“, so Ford-CEO Jim Farley gegenüber Reuters. Vor einem Jahr war dies noch unvorstellbar.
Für die Produktion des Elektrotransporters Transit schafft Ford 150 neue Arbeitsplätze. Auf für den Elektro-F-150 werden neuen Stellen geschaffen.
Ford setzt weiterhin auf E-Mobilität. Allerdings in den „richtigen Bereichen“. Dazu zählen vor allem E-Nutzfahrzeuge und leistbare E-Autos.
„Die Signale sind ziemlich eindeutig: E-Autos legen kräftig zu, und das nicht nur wegen staatlicher Subventionen“, sagt Fords Europachef Rowley.
Unser Autor konnte im Ford Mach-E GT Platz nehmen und die Leistung von 465 PS und 830 Nm Drehmoment erleben. Einblicke auf Fords E-Strategie gibt es auch.
Ford Kunden zahlen für 119 km Reichweite laden 7,20 Euro bei IONITY; vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller 17,87 Euro – für die gleiche Reichweite.
Anlässlich seiner offiziellen Ernennung zum neuen CEO des US-Autokonzerns Ford hat Jim Farley die wichtigsten Ziele und Veränderungen skizziert.
Hoher Preis, schlechte Ladeinfrastruktur. Mit Argumenten von gestern will Fords Deutschland-Chef Elektroautos schlechtreden.
Ab 2024 sollen im kanadischen Werk von Ford Stromer vom Band laufen. Langfristig sind fünf Modelle geplant, welche batterieelektrisch dort gefertigt werden.
Der fast 500 PS starke vollelektrische Mustang Mach-E GT sprintet in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 und schafft bis zu 500 km mit einer Akkuladung.
In einer neuen Halle des berühmten Ford-Werks „Rouge“, welches aus mehr als 90 Gebäuden besteht, soll die Montage des vollelektrischen F-150 erfolgen.
Viertelmeilen-Rennen werden immer mehr zum Gradmesser für die Leistung der E-Mobilität. Der Ford Mustang Cobra Jet 1400 weiß dabei mehr als zu überzeugen.
Mit seiner „Stimme“ weiß der Mustang Mach-E nicht nur auf der Straße für Aufmerksamkeit zu sorgen. Künstler Matthew Dear konnte er zu einem Song inspirieren
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Erste Schritte Richtung Ford Elektroautos ging das Unternehmen mit dem Ford Focus Electric, welcher dem Fahrzeug mit Benzin- & Dieselantrieb in nichts nach steht. Im November 2018 schafft Ford neue Positionen im Unternehmen für das Geschäft mit elektrifizierten Fahrzeugen. Und unterstreicht damit die Bedeutung für die eigene Zukunft. Entsprechende Neustrukturierungen innerhalb des Unternehmens im Herbst 2020 führen den eingeschlagenen Weg konsequent fort.
Ford will bis 2025 mehr als 50 neue Fahrzeuge Modelle im weltweit größten Automarkt China einführen, darunter mindestens 15 elektrifizierte Fahrzeuge von Ford selbst und seiner Premium-Marke Lincoln. Die E-Offensive nimmt ab 2020 bei Ford Fahrt. Mit Fokus auf dem Nutzfahrzeug-Segment. Darüber hinaus will der US-Autohersteller mit seinem neuen Joint-Venture-Partner Zotye eine ganze Reihe erschwinglicher und vollelektrischer Fahrzeuge auf den Markt bringen.
Mittlerweile wurde bekannt, dass der Ford Mustang das erste E-Auto von Ford maßgeblich inspiriert, einen entsprechenden Teaser gab es bereits. Des Weiteren sind erste Renderings aufgetaucht und ein Concept Car gab es ebenfalls zu bestaunen. Eventuell finden sich in diesem Batterien, welche man gemeinsam mit Solid Power entwickelt!? Oder kommt gar der zum Patent angemeldete Solar-Kokon zum Einsatz?
Der F-150 soll ebenfalls als E-Truck seinen Weg auf die Straße finden. Das dafür benötigte Werk, zur Fertigung des Pick-Ups, habe man bereits im August 2020 begonnen zu errichten. Wie es bei der E-Mobilität weitergehen soll gab ein Ford-Topmanager bekannt. Auch der Plug-In-Hybrid Ford Kuga spielt dabei eine Rolle.
Im Frühjahr 2021 dann ein weiterer Schritt in Richtung E-Mobilität. Ford investiert 29 Mrd. USD in E-Mobilität; vornehmlich SUVs und Pick-Ups. Dabei kommt vor allem dem Ford Werk Köln eine hohe Bedeutung zu. So soll dort bspw. der Ford-Stromer auf MEB-Basis vom Band laufen.
Im November sorgte der Ford Mach-E mit seiner Weltpremiere für Aufsehen. Im März 2020 durften wir dann erfahren, dass die erste Jahresproduktion schon fast ausverkauft scheint. Bedingt durch den Coronavirus muss Ford seinen Zeitplan für das E-Auto ein wenig schieben, Marketing-Maßnahmen anders betrachten und Veränderungen herbeiführen. Nach Europa wird er somit erst 2021 kommen. Lädt dafür dann aber schneller, als zunächst angenommen. Auch optisch lässt sich Ford scheinbar immer wieder etwas Neues einfallen. Nicht zuletzt, um dem Model Y von Tesla den Rang abzulaufen. Beim ersten Platz nehmen wusste er durchaus zu überzeugen.
Ein paar Tage zuvor hat man den vollelektrischen Mustang Lithium mit 671 kW / 912 PS vorgestellt, der es so aber nicht in Serie schaffen wird. Im April 2020 hat man dann mit 1.400 PS den Ford Mustang Cobra Jet 1400 nachgeschoben – ebenfalls ein Concept Car. Dürfte auch für den Mustang Mach-E Pickup eher fraglich sein. Eine Shelby-Version sei allerdings vorstellbar, vor allem da man bereits ab dem ersten Mach-E Geld verdienen werde. Dazu trägt sicherlich die Tatsache bei, dass man sich die Batterien mit dem Ford Transit teilt. Der in den USA erst ab 2022 auf die Straße kommen soll. Im November 2020 wurde dieser vorgestellt und auch die Bedeutung für den Mach-E wurde erneut betont. Gefertigt wird er unter anderem in der Türkei.
Erst im Januar 2019 wurde erneut bestätigt, dass der Fokus auf vollelektrische Fahrzeuge und elektrifizierte Optionen für alle Modell liegt. Hierfür investiert man spürbar in Produktionsstätte für E-Fahrzeuge der nächsten Generation, um für die nähere Elektroauto-Zukunft gerüstet zu sein. Welche sich vor allem auf PHEV konzentriert. Hierzu wurde erst im Dezember 2020 eine weitereichende Studie veröffentlicht. Aber auch zwei Mittelklasse-Crossover seien geplant.
Mit dem Mach-E ziehe man bereits eine Vielzahl von Neukunden an – eine erste Probefahrt von uns zeigt das Potential des E-Autos auf. Im GT-Modell des Stromers konnten wir ebenfalls schon Platz nehmen. Und auch der Mustang Mach E mit mehr als 1000 kW und sieben Motoren weiß zu gefallen. Irgendwie. Mehr Power darf es wohl auch immer sein. Grund genug den Mach-E noch leistungsstärker auf die Straße zu bringen.
Für die Modelle Work und Work L erweitert die StreetScooter GmbH künftig die Vertriebsstruktur. So werden die beiden Varianten des Work E-Transporters zukünftig bei teilnehmenden Ford Transit Center in Deutschland erhältlich sein und dort auch gewartet werden. Der Work XL geht ebenfalls bei Ford in Produktion. Dessen Produktion wurde Ende 2019 dann allerdings eingestellt.
In einer gemeinsamen Allianz mit VW zielt man künftig darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen zu stärken und das Angebot für ihre Kunden in Zeiten rasanter Veränderungen in der Automobilbranche weiter zu verbessern. E-Mobilität spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Eine gemeinsame Nutzung der MEB-Plattform steht ebenfalls im Raum. Zwei Fahrzeuge seien bereits geplant. Weitere Details wurden Ende Mai 2020 bekannt und im Juni nochmals vertieft.
Ende April 2019 wurde bekannt, dass Ford auf die Partnerschaft mit Rivian setzt, um seine Anstrengungen zur Einführung einer Reihe von Elektroautos und Lastkraftwagen zu beschleunigen und gleichzeitig die Abläufe zu rationalisieren, die Kosten zu senken und die Rentabilität zu steigern. Künftig wird man wohl auch auf Rivian als Auftragsfertiger zurückgreifen. Die Luxusmarke Lincoln könnte mit deren Hilfe elektrifiziert werden. Was im ersten Quartal 2020 mittlerweile bestätigt wurde. Im zweiten Quartal 2020 dann bereits wieder widerrufen wurde.
Weitere Informationen und Nachrichten rund um Ford Modelle mit Elektroantrieb findest du hier.
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