BYD: Elektroautos und Plug-In-Hybride helfen dabei Gewinn zu verdreifachen
BYD konnte seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2019 deutlich steigern. Der Absatz von E-Autos stieg spürbar, der von Verbrennern sank entsprechend.
BYD konnte seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2019 deutlich steigern. Der Absatz von E-Autos stieg spürbar, der von Verbrennern sank entsprechend.
BYD, der weltweit größte Hersteller von Elektroautos, und Toyota, beim Gesamtabsatz die Nummer eins, wollen künftig gemeinsam E-Autos bauen.
Das Denza Concept X kommt ab Anfang 2020 als 7-sitziger SUV in zwei Versionen daher: vollelektrisch und als Plug-in-Hybrid. In weniger als 5 Sekunden geht’s von 0 auf 100 km/h.
Der vollelektrische Tang ist in zwei Versionen erhältlich: In der Variante EV 600, welche auf Vorderradantrieb setzt und als EV 600D mit Allradantrieb.
Im März 2019 hat Tesla Batterien mit einer Kapazität von etwa 2,9 GWh in Betrieb genommen. Dies entspricht fast 30% des weltweiten Marktes.
Nach der Planung von BYD positioniert sich die „e“-Serie als Anbieter von smarten E-Autos mit den Schwerpunkten Qualität, Kosteneffizienz und neue intelligente Mobilitätslebensdauer.
Die vierte Batteriefabrik BYDs, die auf eine Kapazität von 20 Gigawattstunden kommt und in Chongqings Bishan-Distrikt gebaut wird, hat ihre Grundsteinlegung erfahren.
Die Flotte wird auf sechs Linien in der Stadt rund um das Chinesische Frühlingsfest in Betrieb genommen. 200 Doppeldecker E-Busse nehmen dann den Dienst auf.
Chinas BYD, einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen, ist demnächst mit zwei Elektro-Lkw und einem Elektro-Van auch in Europa am Start.
BYD prüft Aufbau einer Batteriezellfertigung in Europa: Großbritannien und Deutschland seien eine Option. Der Börsengang ist bis Ende 2022 auch geplant.
Als E-SUV wird der Fünf- und Siebensitzer mit Preisen zwischen 33.000 bis 45.000 Euro auf den Markt kommen.
Batteriefabriken in Großbritannien waren bisher kein Thema. Dennoch ist es wohl so, dass die beiden Unternehmen BYD und Panasonic die Möglichkeiten ausloten eine Batteriefabrik in Großbritannien zu errichten.
Für BYD steht der Aufbau einer neuen Batterieproduktion in den Startlöchern. Hierfür möchte das Unternehmen insgesamt 1,75 Milliarden US-Dollar investieren, um eine der größten Fabriken der chinesischen Elektrofahrzeugindustrie zu bauen.
BYD gab bekannt, dass 1.000 E-Autos in die thailändische Hauptstadt Bangkok geliefert werden sollen. Die neue e6-Flotte von Bangkok wird als VIP-Taxi und im Rahmen eines Carsharing-Service zum Einsatz kommen.
BYD geht aktuell soweit, dass man alle Fahrzeuge, die derzeit Diesel verwenden, durch elektrische Versionen ersetzen könnte. Da die Entwicklung hin zu alternativen Antrieben an Fahrt gewinnt.
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Der chinesische BYD-Konzern, der eine Vielzahl verschiedener Elektrofahrzeuge herstellt, hat mit seinen Elektrobussen einen kleinen Meilenstein erreicht und mittlerweile mehr als 70.000 E-Busse weltweit ausgeliefert. Für das kommende Jahr plane man den Absatz von über 1,2 Millionen E-Fahrzeugen. Hierbei bewege man sich bei 600.000 reinen Elektrofahrzeuge und 500.000 bis 600.000 Plug-in-Hybride welche man verkaufen wolle, was einem Marktanteil von etwa 25 Prozent in China entspricht.
Die „e-platform 3.0“ setzt auf die sogenannten Blade-Batterien von BYD und soll Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern ermöglichen. Allerdings dürfte sich dieser Wert noch auf NEFZ beziehen. Deren Akkus könnten künftig auch bei Teslas Stromer zum Einsatz kommen.
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