Elektroautos legen in China um 189 Prozent zu
In China, dem weltweit größten Automobilmarkt, wurden im Februar 317.000 New Energy Vehicles verkauft, deutlich mehr als im Vorjahresmonat.
In China, dem weltweit größten Automobilmarkt, wurden im Februar 317.000 New Energy Vehicles verkauft, deutlich mehr als im Vorjahresmonat.
Einstiegsstromer Tesla Model Q mit 400 km Reichweite und Sprinter-Qualitäten soll 2023 auf die Straße kommen. Nicht nur günstig, sondern mit besonderem Akku
Die E-Busse von BYD sollen bislang insgesamt gut 5,5 Milliarden emissionsfreie Kilometer zurückgelegt haben.
In Norwegen entwickelt sich der familienfreundliche E-SUV BYD Tang zum Verkaufsschlager. Die Nachfrage scheint nicht abzureißen. Im Gegenteil.
2022 peile BYD an über 1,2 Millionen E-Fahrzeuge zu verkaufen. Den Großteil davon sollen reine Elektroautos ausmachen. Plug-In-Hybride seien auch am Start.
Das immer noch noch nicht final bestätigte Apple Elektroauto könnte nun auf Panasonic-Batterien, statt denen von CATL oder BYD setzen.
Nach chinesischen Medienberichten plant Elon Musk, zukünftig auch Blade-Batterien mit LFP-Zellen von BYD in der Produktion von Tesla Fahrzeugen einzusetzen.
Das BYD Ocean-X Konzept wurde als sportliche Mittelklasselimousine mit Allradantrieb und 800-Volt-Technik vorgestellt. Aufbauend auf der e-platform 3.0
Ein Elektro-Kleinwagen mit 800-Volt-Technik und der Möglichkeit Energie für 150 km Reichweite in 5 Minuten zu laden kommt mit dem BYD EA1 Dolphin aus China.
Apple soll konkrete Bedingungen gestellt haben: Der Aufbau von Produktionsanlagen des Batteriepartners vor Ort in den USA etwa sei eine Grundvoraussetzung.
Der chinesische Autobauer will die Plattform zeitnah auch Drittkunden anbieten. Angeblich in fünf Minuten Strom für 150 Kilometer
Die Blade-Batterie von BYD könnte künftig ihren Weg in die Elektroautos von Hyundai finden. Längere Lebensdauer des Akkus und mehr Effizienz wäre die Folge.
Die Blade Battery übertrifft 1,2 Millionen km nach 3.000 Lade-/Entladezyklen und das schon in 2021. Damit setzt BYD Maßstäbe.
Mehr als 36 Mrd. USD schwer soll der Einstieg von Tesla bei Chinas Auto- und Batteriehersteller BYD sein. Dafür gibt’s 20% Anteil an deren Firma für Tesla.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller BYD plant Medienberichten zufolge den Bau einer neuen Batteriefabrik für die Produktion von E-Auto-Akkus.
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Der chinesische BYD-Konzern, der eine Vielzahl verschiedener Elektrofahrzeuge herstellt, hat mit seinen Elektrobussen einen kleinen Meilenstein erreicht und mittlerweile mehr als 70.000 E-Busse weltweit ausgeliefert. Für das kommende Jahr plane man den Absatz von über 1,2 Millionen E-Fahrzeugen. Hierbei bewege man sich bei 600.000 reinen Elektrofahrzeuge und 500.000 bis 600.000 Plug-in-Hybride welche man verkaufen wolle, was einem Marktanteil von etwa 25 Prozent in China entspricht.
Die „e-platform 3.0“ setzt auf die sogenannten Blade-Batterien von BYD und soll Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern ermöglichen. Allerdings dürfte sich dieser Wert noch auf NEFZ beziehen. Deren Akkus könnten künftig auch bei Teslas Stromer zum Einsatz kommen.
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