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Copyright ©: Audi

Audi entwickelt „keinen neuen Verbrennungsmotor mehr“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
16. März 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Audi-Chef Markus Duesmann erklärte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie er die Marke mit den vier Ringen erfolgreich ins Elektroauto-Zeitalter führen will. „Unsere Industrie steckt in einer gewaltigen Transformation weg vom Verbrennungs- hin zum Elektromotor“, sagt Duesmann gleich zu Beginn des Gesprächs. Schon jetzt stelle Audi für die zusätzlich zu bewältigende Digitalisierung das Bordnetz seiner neuen Fahrzeuge „radikal um“, da die Software „entscheidend für die Zukunft“ sei. Dies sei „eine enorme Herausforderung“, die Software habe „an Relevanz gewonnen und gibt die Entwicklung des gesamten Autos vor. Sie ist gewissermaßen das Nervensystem“, so Duesmann. Audi habe das momentan „im Griff, aber die Entwicklung eines Autos muss man heute anders angehen als noch vor ein paar Jahren.“

Die Transformation betrifft neben der Software aber auch den Antrieb maßgeblich. „Die Zukunft fährt elektrisch“, sagt der Audi-Chef, weshalb der Hersteller „keinen neuen Verbrennungsmotor mehr entwickeln“, sondern nur noch bestehende Verbrennungsmotoren an neue Emissionsrichtlinien anpassen werde. Der Entwicklungsstopp sei allerdings nicht das Ende des Verbrennungsmotors, gibt Duesmann zu bedenken: „Es gibt Länder außerhalb von Europa, in denen die Stromversorgung und das Netz nicht mit unserem vergleichbar sind und der Aufbau einer Ladeinfrastruktur noch sehr, sehr lange dauert“. Daher werde es „grundsätzlich den Verbrennungsmotor auf der Welt noch eine Weile geben“.

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, damit die E-Mobilität endgültig eine Erfolgsgeschichte wird, sei „eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft“, sagt Duesmann. Zwar ist Audi am Gemeinschaftsunternehmen Ionity und am Aufbau von Schnellladestationen beteiligt. „Aber ich glaube, wir Hersteller müssen noch mehr tun“, so der Audi-Chef. Zusätzlich brauche es „die Förderung der Politik und private Initiativen“, da eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur „ein entscheidendes Kriterium für die Elektromobilität“ sei.

„Auch bei E-Autos wird es sicherlich ein Einstiegsmodell von Audi geben“

Aktuell hat Audi vor allem hochpreisige E-Autos im Programm, im April stellen die Ingolstädter den neuen Q4 E-tron vor. Duesmann nennt zwar noch keinen Preishorizont, versichert aber, dass der kompakte SUV „für viele Menschen erschwinglich und der Einstieg in die E-Mobilität bei Audi“ sein werde. Der Q4 E-tron „wird sich mit Sicherheit gut verkaufen und für erhebliche Stückzahlen sorgen“, sagt er. Heute biete Audi vom A1 bis zum A8 in allen Preisklassen Autos an, das soll auch im Elektroauto-Zeitalter so bleiben: „Auch bei den Elektrofahrzeugen wird es sicherlich ein Einstiegsmodell von Audi geben“, so der Markenchef.

Quelle: FAZ – Audi-Chef im Interview: „Wir entwickeln keine Verbrenner mehr“

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Robert
Robert
2 Jahre zuvor

„Aktuell hat Audi vor allem hochpreisige E-Autos“ sehr witzig Audi hat auch nur hochpreisge Verbrenner im Angebot sogar ein läppischer Q2 kostet schon 50.000 Euro und hat dann noch nichtmal eine Rückfahrkamera!
Und das es ausserhalb von Europa noch längere Zeit Verbrennungsmotoren glaube ich schon aber das werden vor allem uraltfahrzeuge sein und billige Verbrenner. aber auch der rest der welt wird in die E-Mobilität einsteigen weilsie immer billiger und bezahlbarer wird und in wenigen Jahren wird niemand mehr einen Verbrenner haben wollen wenn er nicht geschenkt ist. Auch in ärmeren länder kauft sich niemand mehr einen schweren und klobigen Röhrenfernseher.

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Anonymous
Anonymous
2 Jahre zuvor

An unsere allwissenden Forumsteilnehmer aus der blauen Ecke (Volkswagen;-) )
Das mit der Software ist wohl doch etwas komplizierter, komplexer und zeitintensiver, als es hier immer wieder gerne behauptet wird.
So sagt zumindest der „Herr der Ringe“
;-)

Die allwissenden Forumsteilnehmer aus der roten Ecke (Tesla :-) ) sagen das ja schon lange.

Schön, daß es in diesem Fall doch nur eine WAHRHEIT zu geben scheint ;-)

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Stefan
Stefan
2 Jahre zuvor

Was soll man auch noch an einem Verbrenner auch noch groß verbessern ? Die Abgase lassen sich einfach nicht unschädlich machen. Trotz aller Abgasbearbeitung beim Diesel und Benziner kommen Verbrennungsgase hinten raus. Und in der Kaltlaufphase und unter Vollast auch reichlich ungereinigt. Und die ganzen Abgas Systeme wie ARG Ventile, SCR Kat, Direkteinspritzer und andere Krücken verursachen neue Probleme, so das Verbrenner mittlerweile viel zu komplex und anfällig geworden sind.

Das freut die Hersteller, aber nicht den Kunden. Wobei diese schon zum Teil seltsam leidenswillig sind und alles durchgehen lassen, was an Konstruktionsfehlern bei vielen Verbrennern gemacht wird. Stichworte: Steuerketten, die sehr früh versagen ; Verkokungen in der Ansaugseite; verstopfte SCR Kat; früh verschlissenen Hochdruck Kraftstoffpumpen; verkokte Ölabstreifringe; verschlissene Turbolader usw.

Audi soll noch bitte, in der laufenden Produktion die ganzen Bugs beseitigen, die sich in VAG Motoren eingeschlichen haben.

Und bei den VAG EV’s werden ja auch noch BUG’s vorhanden sein, da ja bei VAG vieles neu entwickelt wurde.

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David
David
2 Jahre zuvor

Das ist ja klar. Man hat die Hochlaufkurve bei den BEV geändert, jetzt werden entsprechend die Auswirkungen auf die Verbrennerentwicklung spürbarer. Natürlich kannst du da sparen. Übrigens ist Audi spät dran: Mercedes hat schon im September 2019 bekannt gegeben, die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren einzustellen.

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Birger
Birger
2 Jahre zuvor

Was gibt es für ein Grund noch einen Audi zu kaufen? Die E Motoren und Akkus kommen mit dem Containerschiff aus China, wird hier in alle E Autos gebaut Karosse rauf und Markenzeichen rauf und das soll mir wie bei Audi so ein Preis wert sein? Was ist das für ein Vorsprung durch Technik? Der Satz kann wegfallen und die Markenzeichen entfernt werden und für Made in China ausgetauscht werden. Tolle Zukunft. Macht mal weiter so Audi und überhaupt alle deutschen Autobauer. Womit ihr groß geworden seit schmeißt ihr über Bord und macht langweiligen Einheitsbrei. Ein E Auto mag schnell sein hat aber niemals die Ausstattung eines Fünfzylindermotors. Eine Gummipuppe kann auch kein Mensch aus Fleisch und Blut ersetzen und auch nicht deren Gefühle!

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TITAN
TITAN
2 Jahre zuvor

und wo ist da die Neuheit? V12d, V6fsi, weg ,,,, ohne Nachfolger, der Rest sind doch alles nur laufende Verbesserungen

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Matthias Geiger
Matthias Geiger
2 Jahre zuvor

Die E-Mobility wird den Siegeszug fortsetzen, da die Komplexität und Teilevielfalt gegenüber dem Verbrenner weiter abnimmt und die Servicekosten entsprechend auch. Audi sollte u.a. den A1 und A3 bzw. Vergleichbare auf eine Vollelektrische Version umstellen.
Das Konzept von Ionity (Ladestruktur) wird bei bis zu 79 Ct/kWh nicht aufgehen. EnBW und Andere machen es vor wie es gehen kann. Die Regierung muss das Lade-Kaos beenden und endlich Ausschreibungen für Ladesäulen auf den Weg bringen.

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Heiko
Heiko
2 Jahre zuvor

leider gibt man den Herstellern eine einfache Stellschraube in die Hand. Wie es in diesem Forum zuletzt geschrieben war, braucht man doch nur etwas die elektrische Reichweite beim hybrid erhöhen und schon ist das Verbrenner-Auto wieder auf dem neuesten Stand. Abgesehen davon muss die Staatliche Förderung für den hybrid weg, die potentiell Steuerbetrug suggeriert. Dann kaufen die Menschen vielleicht viel eher kein Verbrenner mehr, als es den Herstellern lieb ist.

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Thomas Bauer
Thomas Bauer
2 Jahre zuvor

Ich finde es gut das Audi nur noch Elektroautos produzieren werden, aber es wird ja bestimmt sehr teuer sein, und die günstigste würde bestimmt mehr als 25.000 Euro sein.

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