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KBA: Elektro-Neuzulassungen von Januar bis November

Copyright ©: canadianPhotographer56 / Shutterstock.com

KBA: Elektro-Neuzulassungen von Januar bis November

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
21. Dezember 2022
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Das Jahr ist noch nicht ganz um, aber die Zulassungszahlen für die elf Monate bis November lassen einen klaren Trend erkennen: Elektroautos sind weiterhin auf dem Vormarsch, wie aktuelle Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zeigen. In den zurückliegenden elf Zulassungsmonaten des Jahres 2022 wurden insgesamt 12,1 Prozent mehr Neuzulassungen von Pkw mit alternativen Antrieben (Elektroauto (BEV), Hybrid, Plug-In-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) registriert.

Mit 47,1 Prozent der Pkw-Neuzulassungen war fast die Hälfte aller Neufahrzeuge mit alternativen Antrieben ausgestattet. Mehr als ein Viertel (28,2 Prozent/+12,4 Prozent) entfiel dabei auf Neuwagen mit einem Elektroantrieb (Elektro (BEV), Plug-In, Brennstoffzelle). Die Neuzulassungen der reinen Elektroautos (BEV) erreichten im Berichtszeitraum einen Anteil von 15,7 Prozent und damit ein Plus von +22,7 Prozent.

Bei den alternativ angetriebenen Pkw deutscher Marken lag Audi innerhalb seiner Neuwagenflotte mit einem Anteil von 69,2 Prozent (-1,7 Prozent) auch nach elf Zulassungsmonaten weiterhin vorn. BMW folgte mit einem Anteil von 65,3 Prozent (+16,8 Prozent) knapp dahinter. Bei Mercedes war mit einem Anteil von 50,4 Prozent (+14,0 Prozent) die Hälfte der Neuwagen mit einem alternativen Antrieb ausgestattet. Steigende Anteile zeigten sich auch bei Ford (49,3 Prozent/+26,1 Prozent), Mini (33,7 Prozent/+12,7 Prozent) und Opel (21,4 Prozent/+49,7 Prozent). Die Flottenanteile bei Porsche (28,2 Prozent/-15,1 Prozent) und VW (19,2 Prozent/-20,0 Prozent) waren hingegen rückläufig.

48,4 Prozent aller neu zugelassenen Pkw mit alternativem Antrieb, zu denen das KBA auch Hybridautos ohne Stecker zählt, entfielen in den ersten elf Monaten auf die Importmarken. Unter den Importmarken mit fünfstelligen Neuzulassungszahlen alternativ angetriebener Pkw erreichten Suzuki (99,9 Prozent/-0,1 Prozent) und Volvo (93,6 Prozent/+4,5 Prozent) innerhalb ihrer Flotten Anteile von mehr als 90 Prozent. Toyota (68,4 Prozent/+1,8 Prozent), Hyundai (65,8 Prozent/-0,2 Prozent), Nissan (63,4 Prozent/+127,2 Prozent), Mazda (63,2 Prozent/+11,3 Prozent) und Fiat (63,1 Prozent/+69,6 Prozent) erreichten jeweils mehr als 60 Prozent. Mehr als die Hälfte der Neuwagenflotten von Renault (57,0 Prozent/+19,5 Prozent) und Kia (54,7 Prozent/+21,3 Prozent) verfügten über einen alternativen Antrieb. Dacia erreichte einen Anteil von 45,4 Prozent (+56,6 Prozent), Seat hingegen einen Anteil von 36,1 Prozent (+10,1 Prozent). Skoda lag gegenüber dem Vergleichszeitraum um -26,6 Prozent zurück, der Anteil betrug 16,3 Prozent.

Die deutschen Marken erreichten bei den Pkw-Neuzulassungen mit Elektroantrieb (reine E-Autos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos) im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 49,6 Prozent. Den größten Anteil innerhalb seiner Flotte erreichte Mini (33,7 Prozent/+12,7 Prozent), gefolgt von Mercedes (30,8 Prozent/-7,2Prozent) und BMW (30,1 Prozent/+21,4 Prozent). Porsche (28,0 Prozent/-15,7 Prozent) und Audi (25,3 Prozent/-6,3 Prozent) erreichten mehr als ein Viertel. Bei Ford (22,6 Prozent/+39,5 Prozent) und Opel (21,4 Prozent/+49,7 Prozent) stieg der Anteil erneut. VW erreichte einen Anteil von 16,8 Prozent (-22,9 Prozent) und brachte mit 72.113 Einheiten unter den deutschen Marken die meisten Neuwagen mit einem Elektroantrieb zur Zulassung, dicht gefolgt von Mercedes (66.271) und BMW (56.309).

Unter den zulassungsstärksten Importmarken mit mehr als 10.000 Neuzulassungen mit Elektroantrieben erreichten die Marke MG Roewe mit 95,8 Prozent (-4,2 Prozent) den größten internen Flottenanteil, gefolgt von Volvo (51,0 Prozent/+9,7 Prozent) mit mehr als der Hälfte aller ihrer Neuzulassungen. Mitsubishi (48,6 Prozent/+80,7 Prozent), Peugeot (46,7 Prozent/+50,6 Prozent) und Hyundai (41,3 Prozent/+25,5 Prozent) erreichten jeweils einen Anteil von mehr als 40 Prozent innerhalb ihrer Flotten. Renault (37,3 Prozent/+8,7 Prozent), Kia (37,5 Prozent/+16,1 Prozent), Fiat (34,6 Prozent/+145,4 Prozent) und Seat (31,5 Prozent/+19,3 Prozent) erreichten jeweils Anteilswerte von mehr als 30 Prozent, wobei Fiat unter den Genannten den stärksten Anstieg verzeichnete. Skoda erreichte im Berichtszeitraum einen Anteil von 14,4 Prozent (-27,3 Prozent).

Tesla anteils- und volumenstärkste Marke

Die deutsche Marke Smart brachte in elf Neuzulassungsmonaten 10.247 reine Elektro (BEV)-Pkw zur Neuzulassung und erreichte damit einen Flottenanteil von 100 Prozent. VW brachte im Berichtszeitraum mit insgesamt 46.403 fabrikneuen Elektro (BEV)-Pkw das größte Zulassungsvolumen der deutschen Marken zur Zulassung, der Anteil betrug 10,8 Prozent (-23,9 Prozent). Mini erreichte mit 10.137 Elektro (BEV)-Pkw den zweitgrößten Anteil mit 27,7 Prozent (+24,2 Prozent). Opel (16,8 Prozent/+57,0 Prozent), Audi (12,2 Prozent/+62,7 Prozent) und BMW (10,1 Prozent/+48,5 Prozent) steigerten ihre Anteile ebenfalls. Mercedes (9,6 Prozent/+84,6 Prozent) und Ford (3,8 Prozent/+100,0 Prozent) blieben nach zum Teil deutlichen Steigerungen noch unterhalb der zehn-Prozent-Marke.

Tesla führte die Branche mit einem Anteil von 100 Prozent und 52.462 Elektro (BEV)-Pkw weiterhin als anteils- und volumenstärkste Marke an. Fünfstellige Neuzulassungszahlen summierten sich nach elf Zulassungsmonaten auch bei Hyundai (28,2 Prozent/+14,2 Prozent), Fiat (34,6 Prozent/+145,4 Prozent) und Renault (32,7 Prozent/+16,8 Prozent). Polestar erreichte bei einem Gesamtvolumen von 6097 Elektrofahrzeugen (BEV) einen Anteil von 99,6 Prozent (+0,2 Prozent).

In keinem anderen Bundesland machen rein batteriebetriebene Elektroautos einen so großen Teil der Neuzulassungen aus wie in Schleswig-Holstein. In den Monaten Januar bis November lag die Quote dort bei 21,6 Prozent der Pkw-Neuzulassungen. Der bundesweite Wert beträgt 15,7 Prozent. Ebenfalls deutlich überdurchschnittliche Elektroauto-Quoten finden sich in Rheinland-Pfalz mit 19,4 Prozent und Baden-Württemberg mit 17,4. Die niedrigsten Zahlen weisen Hamburg mit 9,3 Prozent, Sachsen mit 10,9 und Sachsen-Anhalt mit 11,1 Prozent auf.

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt – Pressemitteilung vom 12.12.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Läubli
Läubli
9 Monate zuvor

„Tesla anteils- und volumenstärkste Marke“

Ja, Statistik um Statistik wird vom Marktführer dieses Jahr angeführt… schlecht kann Tesla daher schon mal nicht sein!

Zukünftig wird Tesla noch mehr nachlegen können, es laufen z.Z. Aktionen mit 10’000km gratis Supercharge und Leasing von 0.99%. Das wird die Endjahreszahlen nochmal pushen.

Es wird ja viel dagegen gespuckt… aber, trotz allem ist bei Tesla nicht alles top und oft auch ein bisschen Wahrheit in solchen Aussagen, wie bei jeder Marke. Solches kann jedoch den Erfolg nicht dämpfen – im Gegenteil, die Marke bleibt dadurch in aller Munde und somit bekannt.

Schlussendlich haben sie aber die Erfolge absolut verdient, wie ich finde.

Tesla gilt heute auch als Vorbild im Fabrikbau sowie in den Abläufen der Herstellung in deren Gigafactorys. Der ehemalige VW-Chef Deiss wollte Tesla sogar kopieren. ;)

Last edited 9 Monate zuvor by Läubli
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Jakob Sperling
Jakob Sperling
9 Monate zuvor

Tesla kann sich gerade noch ganz knapp vor der Marke VW behaupten. Wenn man alle Marken der VW Group (bzw. der VW-Aktie) zusammenzählt, ist Tesla weit abgeschlagen.

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
9 Monate zuvor

„Die Neuzulassungen der reinen Elektroautos (BEV) erreichten im Berichtszeitraum einen Anteil von 15,7 Prozent und damit ein Plus von +22,7 Prozent.“
Damit liegt der Verbrennernanteil bei erschreckenden 84 Prozent.
Nun kann hier philosophiert werden, wer die meisten BEVs herstellt, führt aber zu nichts.
Dabei ist es schlimmer, wer noch die meisten Verbrenner produziert.
Dann kommen noch diese peinlichen Markenvertreter dazu, welche der Meinung sind, ihr Verbrenner-Hersteller würde die meisten BEVs herstellen, obwohl sie eigentlich fast nur Verbrenner produzieren.
Verbrenner braucht kein Mensch mehr. Was es braucht sind viel mehr reinrassige BEV-Hersteller, welches die Chinesen sehr gut erkannt haben, und mit mittlerweile erstklassigen Fahrzeugen punkten.
Punkten werden in Zukunft nur Marken, welche es schaffen, auch die BEV-Botschaft dazu rüberzubringen. Ein bisschen elektrisches Auto gibt es nicht, nur das volle Paket zählt.
Danach gestaltet sich die BEV-Rangliste so….
1….

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Klaus
Klaus
9 Monate zuvor

Als Techniker stehe ich auf Tabellen.
Wenn in einem Text mehr als 6 Zahlen zusammenhzusuchen sind, dann lese ich ihn nicht mehr und surfe zur nächsten Informationsquelle.
Da oben waren gefühlt nur Zahlen, aber leider keine Übersicht.
Bitte am Jahresende etwas mehr „Übgersicht“ einbauen. – Der Text kann ruhig bleiben für Leute, die gerne lesen. – Um Techniker besser abzuholen empfehle ich eine tabellarische Zusammenfassung am unteren Ende des Textes, wo ich gerade hingescrollt habe und keine Tabelle gefunden habe. Dafür war diese Kommentarbox für Feedback gut willkommen. ;-)

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