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17.400 öffentliche Ladepunkte gibt es Stand April 2019 in Deutschland

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 548313280

Deutschland: 17.400 öffentliche Ladepunkte Ende April 2019

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
6. Mai 2019
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Im BDEW-Ladesäulenregister sind aktuell rund 17.400 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte für Deutschland erfasst. Ende 2018 waren es etwa 16.100 und Ende Juli 2018 rund 13.500. Das Ranking der öffentlichen Ladepunkte nach Städten wird weiterhin durch Hamburg angeführt. 882 öffentliche Ladepunkte verzeichnet die Hansestadt.

Auf Platz zwei des Rankings folgt unsere Hauptstadt Berlin mit 779 Ladepunkten. Der Abstand zu München schmilzt jedoch dahin: Die bayerische Landeshauptstadt zählt inzwischen 762 Ladepunkte. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand die Städte Stuttgart (389 LP), Düsseldorf (211 LP) und Leipzig (168 LP).

Auf Bundesland-Ebene wird das Ranking durch Bayern (4.052 LP) angeführt. Auf Platz zwei und drei folgen Nordrhein-Westfalen (2.814 LP) und Baden-Württemberg (2.796 LP). Niedersachsen hat Hessen inzwischen knapp überholt (1.484 LP bzw. 1.470 LP).

„Die Energiewirtschaft treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter mit hoher Dynamik voran: Allein seit letztem Sommer sind fast 4.000 öffentliche Ladepunkte dazu gekommen. Damit sind sie Wegbereiter für den Umstieg auf klimaschonende Mobilität. Zumal Energieunternehmen aller Größenordnungen ihre Ladesäulen mit 100 Prozent Ökostrom betreiben.“ – Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung

Der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. gibt zu verstehen, dass insbesondere Hürden bei der Installation von Ladeinfrastruktur am Wohnort abgebaut werden müssen. Kapferer gibt daher deutlich zu verstehen: „Es ist nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, dass Bundesjustizministerin Barley ihren Worten schnell Taten folgen lässt und das Miet- und Wohnungseigentumsrecht anpasst.“

Aus seiner Sicht muss es künftig jedem Mieter und Wohnungseigentümer möglich sein, Ladeinfrastruktur einzubauen, wenn er die Finanzierung sicherstellt. Gleiches Recht sollte auch für Gewerbekunden auf gemieteten Grundstücken gelten, so Kapferer weiter. „Denn der Umstieg auf elektrische Fahrzeugflotten ist ein zentraler Hebel für mehr Klimaschutz im Verkehr.“

Im Februar wurde bekannt, dass insgesamt 228 Interessenten ihre Förderanträge in Bayern eingereicht hatten, für den Aufbau von Ladeinfrastruktur. Die Anträge wurden zwischenzeitlich bewilligt. Dafür hat der Freistaat Bayern 3,8 Millionen Euro bereitgestellt. Die Antragsteller errichten für knapp zehn Millionen Euro 627 Ladesäulen mit 1.146 Ladepunkten. Das bayerische Förderprogramm ergänzt das Bundesprogramm. Berlin peilt unterdessen bis zu 1.600 zusätzliche Ladepunkte für E-Autos an.
Quelle: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. – Pressemitteilung vom 06. Mai 2019

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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E.Netsch
E.Netsch
4 Jahre zuvor

Die großen Städte werden mit zunehmendem Tempo versorgt. Auch der Ausbau von Ladesäulen an den Autobahnen gewinnt an Fahrt. Deutlich schlechter sieht es in Niedersächsischen Kleinstädten und im ländlichen Bereich aus. Hier hinkt das Angebot dem Bedarf hinterher. Die Lobbyisten der Wohn- und Eigentümerverbände bearbeiten die Politiker schon seit Jahren, um ein Aufweichen des Eigentümerrechts zu verhindern. Eine Änderung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts wird wohl nur mit leichter Kosmetik kommen.

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Claus Werckmeister
Claus Werckmeister
4 Jahre zuvor

Seit 8 Jahren beobachte ich Marketingkampagnen deutscher Automobilhersteller zum Thema E-Mobilität. Außer Kampagnen ist nicht genug passiert. Die Bedienung von Emotionen deutscher Automobilisten mag aus Sicht von Dienstleistern der Werbebranche existentiell sein; dennoch wäre ein käufliches Angebot von E-Autos profitabler für die Automobilbranche. Diese sollte ihre Gewinne besser in die Ausbildung und Förderung von Fachkräften künftiger Berufsbilder (z.B. Elektrochemiker) stecken, anstatt Werbeagenturen zu beschäftigen, die über abgebrannte Tesla’s berichten und archaische Modelle präsentiert, die Entertainment versprechen. Die Emissionsangaben glaubt eh kein Mensch mehr.

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