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ADAC fordert transparente und faire Preise an Elektroauto-Ladesäulen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten

ADAC fordert transparente und faire Preise an Elektroauto-Ladesäulen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Raluca Grigore / Shutterstock.com

ADAC fordert transparente und faire Preise an Elektroauto-Ladesäulen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home Automobilindustrie

Was kostet eine Kilowattstunde Strom fürs Elektroauto? Mal 33 Cent, mal 79 Cent, je nach Anbieter und Vertrag. Woanders gibt’s Strom sogar geschenkt, etwa an manchen Supermärkten. Dieses Verwirrspiel, das vielen Elektroauto-Fahrern regelmäßig begegnet, kritisiert nun auch der Automobilclub ADAC. Zudem erschwere die intransparente Preisgestaltung an Ladestationen für Elektroautos den bevorstehenden und von Politik und Autoindustrie befürworteten Durchbruch der Elektromobilität. „Kunden können an der Ladesäule oft nicht erkennen, welche Preise abgerechnet werden“, sagte der ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Gerhard Hillebrand, der Nachrichtenagentur DPA.

Er bemängelte auch die teils unfaire Preisgestaltung einiger Ladesäulenbetreiber, und hat damit wohl den Schnellladeanbieter Ionity im Visier, ein Gemeinschaftsunternehmen der Autohersteller VW, Daimler, Ford und BMW. Hier kann das Laden einer Kilowattstunde Strom bis zu 79 Cent kosten, falls der Nutzer ad-hoc ohne Vertrag laden möchte. Strom für 100 Kilometer Fahrt ist an solchen Säulen dann teurer als die entsprechende Menge Benzin oder Diesel. Bisher rechnete Ionity pauschal acht Euro pro Ladevorgang ab. „Von verbraucherfreundlichen Rahmenbedingen bei der Elektromobilität kann aktuell leider mit Blick auf das Laden nicht die Rede sein“, so Hillebrand weiter.

Der ADAC-Vize kritisierte, dass Ladesäulenbetreiber über enorme Preisaufschläge womöglich versuchten, vertragslose Kunden in Verträge zu zwingen. „Teilweise sind die Preise für das Ad-hoc-Laden doppelt so hoch wie jene für Vertragskunden.“ Preisunterschiede wie diese seien nicht akzeptabel, zudem gebe es keine technischen Gründe dafür. „So wird das Ziel der Ladesäulenverordnung unterlaufen, die Elektromobilität zu erleichtern und zu verbreiten.“

Quelle: Automobilwoche — Aufladen von E-Autos: ADAC fordert transparente Preispolitik // Autogazette — ADAC fordert transparente Preispolitik an Ladestationen

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Nik
Nik
3 Jahre zuvor

Ich versteh nicht warum die Staatsanwaltschaft nicht einschreitet, das ist reine Abzocke und richtet sich gegen die Elektromobilität.

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Kremser Hermann
Kremser Hermann
3 Jahre zuvor

Wieso wird nicht nach dem Verbrauch von KW sondern nach Minuten abgerechnet. Habe für eine Aufladung bei der EVN für 100 km € 19,50 bezahlt. Werde sicherlich bei keiner öffentlichen Ladesäule mehr tanken. So wird auf diese Weise E-Mobilität bewusst verhindert.
Kaufe mir Diesel oder Benzin betriebene Fahrzeuge aber kein E-Auto mehr.

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henrik
henrik
3 Jahre zuvor

die e-mobilität ist eine reine geldmacherei der Industrie und Regierung. die wollen nur ihre Taschen Vollstopfen auf kosten dee Bürger.

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Skodafahrer
Skodafahrer
3 Jahre zuvor

Wir brauchen wohl ein Netz aus mittelschnellen CCS Ladesäulen auf Autohöfen bzw. in Nähe der Autobahnabfahrten.
Die Ionitylader sind von den Investitionskosten her schon recht teuer und können von den derzeitigen Elektroautos nicht ausgelastet werden.
Solche Lader haben einen Vorteil, wenn die Wartezeit in der beruflichen Nutzung extrem teuer ist.
50kW Lader sind für die meisten auf der Langstrecke genutzten Elektroautos zu langsam und sollten in die Stadt um Fahrzeuge mit großen Akkus zwischenzuladen.
150kW Lader wären sinnvoll, man könnte die Leistung mit vielen Fahrzeugen wie Audi e-tron und den neuen ID.3 mit der größten Batterie gut ausnutzen.

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Torsten
Torsten
3 Jahre zuvor

Es zwingt einen doch niemand, an teuren Ladesäulen zu laden. Ist doch bei Tankstellen das selbe, man fährt weiter bis zur Nächsten.

Dann bleiben die halt leer, bis am anderen Ende der Leitung reagiert wird. Entweder der Preis sinkt auf ein marktübliches, akzeptables Niveau oder die Dinger werden irgendwann wieder abgebaut, weil sie nicht genutzt werden. Schade nur um die bis dahin geflossenen Fördermittel…

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Wilhelm
Wilhelm
3 Jahre zuvor

Ja, wo ein Wille…… Es ist schon ausgesprochen unangenehm mitzubekommen, dass die Gier bei großen Unternehmen ebenso groß ist. Auch hier sollte die von Lobbyisten regierte Politik reaieren?! Herr Scheuer wird auch hier schmunzelnd erörtern, dass alles richtig läuft.

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Claudia Hermannsen
Claudia Hermannsen
3 Jahre zuvor

Also ich lade wieder einmal an einer kostenlosen Ladesäule. Und dieses mittlerweile seitdem ich weiß, dass es nicht nur in Deutschland kostenlose CCS Ladesäulen gibt. Viel Spaß mit Eurem E-Auto.

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Besucher
Besucher
3 Jahre zuvor

Was passiert erst, wenn dem Bund Milliarden aus der Mineralölsteuer fehlen werden?
Meine Prognose: Es wird zum Ausgleich einen fetten Aufschlag auf „KFZ-Strom“ geben.
Und wer glaubt, das wird nicht passieren, weil Strom bei uns sowieso schon extrem teuer ist, wird bitter enttäuscht werden. Beweis: Niemand von der politischen Seite spricht von den Auswirkungen, wenn es wesentlich weniger Steuereinnahmen über die Tankstellen gibt.

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Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

bezüglich Maingau ist noch anzumerken

wird über 4 Stunden geladen weil das KFZ nur 6 KWh (Nissan Leaf)
in der Stunde laden kann darf man noch 6 Euro Strafe zahlen obwohl man Strom bezieht.

Hier ist man bei Maingau als Nissan Leaf Fahrer wohl nicht erwünscht.

Wenn man nicht lädt ist das völlig ok. Ladesäulen sollten für Elektrofahrzeug frei sein.
Wer parkt in den Citys?
Es sind die Autos, die elektrisch 30 Kilometer weit kommen und es nah zum einkaufen haben und blockieren die Säulen.

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ManfredO
ManfredO
3 Jahre zuvor

Jede Zapfsäule MUSS anzeigen was der Sprit kostet! Da redet und faselt man über Eichgesetze und VERGISST das Wesentliche, die Forderung nach einer von weitem sichtbaren Anzeige des Preises und die Übermittlung an eine Zentrale Stelle um von dort Apps zur Planung versorgen zu können!

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Rudi D.
Rudi D.
3 Jahre zuvor

Es ist ja schon erfreulich, dass der ADAC sich nun für die E-Mobilität einsetzt – nachdem er nahezu jahrzehnte alle Versuche von E-Mobilität negatic beurteilt hat und lächerlich gemacht hat.
Würde der von uns bezahlte Verein für die Autofahrer arbeiten und sich nicht nur mit Rennsport und stolzen Chefetagen beschäftigen, die er sich noch von den Werbeaufträgen der Auto- und Mineraloelindustrie vergolden lässt – dann hätten wir evtl. seit 20 Jahren eine vernünftige E-Infrastruktur und bezahlbare Alltagsfahrzeuge!

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Hans Georg
Hans Georg
3 Jahre zuvor

Ein großes tankstellennetz Flächendeckend gibt es bereits űberEnbw
Dcc0. 49cent Ac0. 39cent optimal für Deutschland Schweiz und Österreich . Bist du ADAC Miedglied veringert sich der Preis für jeweils um 0.10cent für Benutzer

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