Polestar: Eher schwaches Jahr 2024, aber positive Tendenz
Der schwedisch-chinesische Autohersteller Polestar hat 2024 weniger E-Autos verkauft als im Jahr zuvor, allerdings sind die Aussichten nun deutlich besser.
Der schwedisch-chinesische Autohersteller Polestar hat 2024 weniger E-Autos verkauft als im Jahr zuvor, allerdings sind die Aussichten nun deutlich besser.
Mercedes-Benz ermöglicht seinen US-Kunden wie auch VW das Laden an Teslas Superchargern und steigt zudem auf den Ladeanschluss von Tesla um.
Sechs von sieben Modellen sind miteinander verwandt, doch den Spitzenplatz sichert sich ein anderer Hersteller – wenn auch knapp.
Lange gab es bei Ikea Strom gratis, entsprechend begehrt waren die Ladeplätze. Das ist Geschichte, dafür gibt es bald sehr viel mehr Ladepunkte.
Optisch wurde der Citroen e-C4 nun an den e-C3 angepasst. Technisch hat sich indes wenig verändert, mit dem Preis schrumpfen lediglich die Reifen.
Eigentlich sollte der Rabatt zum Jahresende 2024 auslaufen, doch Volkswagen will seine Elektroautos weiterhin rabattiert verkaufen.
Bis zu 16.000 Kilometer Reichweite ohne den Stecker nutzen zu müssen soll der Aptera jährlich bieten können.
„Da kommt der Bus, aber ich höre ihn nicht“, könnte demnächst ein neuer Schlager auf dem Ballermann heißen, denn der Nahverkehr dort wird zunehmend elektrisch.
Neben dem Elektroauto Rolls-Royce Spectre war auch Bespoke, also die Umsetzung von mitunter verrückten individuellen Kundenwünschen, zuletzt ein Haupttreiber.
In China wollen der chinesische und der deutsche Autohersteller künftig in Sachen Ladeinfrastruktur ihre Zusammenarbeit intensivieren.
Die Bundesrepublik gilt als Autoland, doch bei den absoluten Zahlen an Neuzulassungen von Elektroautos ist nun ein anderes Land der Vorreiter in Europa.
Tesla schwächelte beim Absatz von Elektroautos überdurchschnittlich stark. Insgesamt ist der CO2-Ausstoß pro Neuzulassung abermals gestiegen.
Innen wie außen erfährt das Elektroauto Genesis GV60 einige Neuerungen. Ein ungewöhnliches Detail bleibt aber auf jeden Fall bestehen.
Der neue Kia Syros wird zunächst nur in Asien angeboten. Doch er könnte auch zum Elektroauto werden, das in Europa preiswert zu haben ist.
Zwar ist das überall auf der Welt außer in Deutschland abseits von Rennstrecken nutzlos, doch viele gar nicht mal so teure E-Autos schaffen 200 Sachen und mehr.
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