Volvo Buses wird sämtlichen E-Bus-Batterien ein zweites Leben spendieren
Künftig sollen Akkus von batterieelektrischen Bussen nicht einfach mehr entsorgt werden. Sie erhalten ein zweites Leben und werden danach recycelt.
Künftig sollen Akkus von batterieelektrischen Bussen nicht einfach mehr entsorgt werden. Sie erhalten ein zweites Leben und werden danach recycelt.
In Zukunft sollen ausgediente Busbatterien zur Energiespeicherung und als Energiequelle in der Göteborger Wohnanlage Fyrklövern eingesetzt werden.
In Luxemburg fahren bald 15 neue Elektrobusse von Volvo. Die zwölf Meter langen Fahrzeuge sind jeweils mit einem fast 500 ...
Das BZL Electric Chassis verfügt über einen Antriebsstrang, welcher je nach Anwendungsfall verschieden ausgelegt werden kann.
Der schwedische Autobauer bereitet schon heute Getriebe und Motoren auf - nun wird auch das "zweite Leben" von Akkus immer ...
Daimler verabschiedet sich von der Brennstoffzelle im PKW. Geht dafür aber gemeinsam mit Volvo die Brennstoffzelle im Transportsektor an.
Göteborg wird elektrifiziert. E-Gelenk-Konzeptbusse von Volvo gehen in Göteborg auf Linien-Testeinsatz und werden auf Herz und Nieren geprüft.
Mit dem Volvo FL Electric bringt das Unternehmen einen E-LKW auf die Straße, der für den städtischen Lieferverkehr beziehungsweise kommunale ...
Im schwedischen Göteborg werden demnächst ein paar Elektrobusse mehr unterwegs sein: Volvo Buses will zwei Prototypen von vollelektrischen Gelenkbussen testen.
Die neue Variante des Volvo 7900 E (Electric) zeigt sich in Belgien mit deutlich vergrößerter Reichweite und mehr Ladeoptionen. Am ...
Bei Volvo Buses wird man die Tage ein wenig gefeiert haben. Denn dort hat Tide Buss einen Auftrag für 25 ...
Volvo gab diese Woche bekannt, dass man mittlerweile weltweit mehr als 3.000 Elektro- und Hybridbusse ausgeliefert hat. Die Kunden von ...
Da die Baubranche für einen wesentlichen Anteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist, ist sie verpflichtet, nach Lösungen zu suchen.
CATL setzt bei Nutzfahrzeugen auf Module-to-Bracket-Bauweise. Dabei werden die Module im Führerstand oder im Chassis verbaut und können getauscht werden.
Bei Brennstoffzellen-Antrieben bevorzugt Daimler Truck flüssigen Wasserstoff. Der Energieträger hat in diesem Aggregatzustand mehrere Vorteile.