
Ubitricity installiert mehr als 500 Ladepunkte in französischer Region Le Havre Seine
Ubitricity und Shell bauen die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Normandie mit 478 AC- und 56 DC-Ladepunkten bis Ende 2024 flächendeckend aus.
Ubitricity und Shell bauen die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Normandie mit 478 AC- und 56 DC-Ladepunkten bis Ende 2024 flächendeckend aus.
Installation mit 3,7-kW-Anschlüssen für Typ-2-Stecker erfolgt nach eigenen Angaben in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung
Das E-Auto einfach an der nächsten Straßenlaterne laden, ohne großen Aufwand und vielfältige Zahlungsabwicklung. Ubitricity macht es möglich.
Laternen-Ladepunkte können eine bedeutsame Rolle im Lademix spielen: Denn sie bedienen die große Zielgruppe der E-Fahrer ohne eigenen Stellplatz.
Ubitricity arbeitet daran, Lademöglichkeiten für Elektroautos in bestehende Straßeninfrastrukturen wie Laternenmasten und Poller zu integrieren.
Ubitricity ist aufgrund der Berliner Gegebenheiten nicht in der Lage seine Laternen-Ladepunkte zu installieren. Nun sucht Berlin nach einer neuen Lösung.
Neben Honda haben auch die Altinvestoren erneut Geld in das Unternehmen investiert. Hondas Pläne mit der Technologie von ubitricity könnten weitreichend sein.
Gemeinsam mit ubitricity wird Siemens Smart City-Elektrofahrzeug-Ladestationen mit mobiler Stromzähler-Technologie liefern. Es ist einzigartig, da es die bestehende Straßenbeleuchtungsinfrastruktur und die gemeinsame Stromversorgung nutzt und dadurch die Kosten für den Einsatz und die Störungen für die Bewohner reduziert.
Im nächsten Schritt wird das Department of Transportation und das Department of Citywide Administration Services der Stadt New York kurzfristig die Möglichkeit eines mehrjährigen Pilotprojektes mit ubitricity in allen fünf New Yorker Bezirken prüfen.
ubitricity installiert gemeinsam mit dem Stromanbieter OVO Energy fünfzig Elektroautoladestationen, die sich in Londoner Straßenlaternenmasten befinden.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) testet seit gestern die ubitricity Ladeinfrastruktur mit einem Laternenladepunkt in Berlin-Mitte.
Berliner Start-Up ubitricity macht aus Straßenlaternen Ladepunkte für E-Autos. Mobile Metering im Vergleich zu bisherigen Technologien um 90 Prozent günstiger.
Elektroautos laden aus Ladepunkten, die aus dem Boden hervorkommen. Was sich wie Zukunftsmusik anhört setzt Trojan Energy bereits heute in London um.
Das Mineralölunternehmen BP sieht steigende Margen bei Elektroauto laden, was es künftig noch interessanter macht das eigene Schnellladenetz auszubauen.
Offensive nach Übernahme des Berliner Ladeinfrastruktur-Spezialisten Ubitricity. Offenbar beteiligt sich der Energie-Multi auch an den Kosten
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