
Elektrifizierte Autos: Toyota knackt 20-Millionen-Marke
Der japanische Konzern will bis 2025 weltweit mehr als 70 elektrifizierte Modelle einführen – darunter 15 Wasserstoff-Fahrzeuge und E-Autos.
Der japanische Konzern will bis 2025 weltweit mehr als 70 elektrifizierte Modelle einführen – darunter 15 Wasserstoff-Fahrzeuge und E-Autos.
Die 700-bar-Speicher bestehen aus mehrlagigem Hightech-Kunststoff. Bei Einsätzen im Motorsport kommen erste Prototypen zum Einsatz.
Mit dem ersten eigenständigen Elektroauto der Marke will Toyota eine neue Zeitrechnung einläuten.
Die Module kommen in einem Prototyp mit bimodalem Hybridantrieb im Rahmen des europäischen „FCH2RAIL“-Projekts zum Einsatz.
Der Toyota Prius könnte sein Comeback feiern. Als Hybrid mit Festkörperbatterie. Denn diese will Toyota zunächst in Hybriden, vor E-Autos verbauen.
Bis 2030 will der Konzern weltweit 30 E-Modelle einführen, setzt aber auch auf Wasserstoff- und Hybrid-Modelle. Lexus plant E-Sportwagen
Unter der Haube sitzt der Dreizylinder-Turbo (1,6 Liter) aus dem Serienmodell. Die Tanks sind identisch mit denen im Brennstoffzellen-Mirai
Bis 2035 wolle man in Europa vollkommen CO2-neutral unterwegs sein. Hierzu setze Toyota auf einen breit aufgestellten Antriebsmix.
Unter dem Kürzel „bZ“ will Toyota künftig eine ganze Reihe von E-Autos auf den Markt bringen. Plattform wurde gemeinsam mit Subaru entwickelt
Der Fahrdienstleister DRIVR hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserstoff-Pionier seine Brennstoffzellen-Flotte nochmals kräftig ausgebaut.
Wie synthetische Kraftstoffe und Wasserstoffmotoren den CO2-Ausstoß senken können, testet Toyota im Motorsport.
Der erste Elektro-SUV von Subaru, der Solterra, erinnert in seinen Grundzügen an Toyotas bZ4X – unterscheidet sich aber im Detail. Hier gibt es Fakten.
Es ist „schizophren“: Zwar bremsen Corona und Chipkrise die Autoproduktion. Trotzdem steuert die Branche auf ein Rekordjahr zu.
Unter dem Kürzel „bZ“ („beyond zero“) will Toyota eine ganze Reihe batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Markt bringen. Der bZ4X macht den Anfang.
Das Investment ist Teil eines weltweiten Batterien-Maßnahmenpakets in Höhe von insgesamt gut 11,5 Milliarden Euro.
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