
NewMotion wird in Shell Recharge Solutions umbenannt
Das Rebranding soll Anfang 2022 umgesetzt werden und fasst das internationale Angebot an Ladelösungen von Shell unter einer Identität zusammen.
Das Rebranding soll Anfang 2022 umgesetzt werden und fasst das internationale Angebot an Ladelösungen von Shell unter einer Identität zusammen.
Rein elektrisch fahren, von Nuorgam, Finnland bis nach Modica im süditalienischen Sizilien, mit NewMotion sei dies künftig möglich. Mit nur einer Ladekarte.
100.000 neue Ladepunkte in gerade einmal zwei Jahren. 40.000 davon alleine im vergangenen Monat. NewMotion ist auf gutem Kurs.
Für den Endverbraucher sind eichrechtskonforme Ladepunkte relevant, da diese in der Lage sind zu überprüfen, ob die abgerechnete Energiemenge korrekt ist.
Durch die sogenannte V2X Technologie werden Elektroautos künftig noch stärker in den Alltag integriert und spielen dort ihre Vorteile aus.
Dieses Netzwerk an öffentlichen Ladepunkten kann man nur betreiben, da man mit mehr als 200 Roamingpartnern in 28 europäischen Ländern zusammenarbeitet.
Shell übernimmt den Mobility Service Provider NewMotion, der über nicht weniger als 50.000 Ladestationen in ganz Europa verfügt und eigener Aussage nach das größte Ladenetz in Europa besitzt. Shell steigt somit nicht mit kleinen Schritten in den Markt der Elektromobilität ein, sondern setzt direkt ein deutliches Zeichen.
NewMotion nahm die Tatsache, dass sich die Anzahl der E-Autos auf den Straßen seit 2010 bis 2016 verhundertfacht hat zum Anlass eine erste jährliche Kundenumfrage zum Einsatz von Elektroautos unter seinen Kunden durchzuführen. Die Ergebnisse der Umfrage gibt es hier.
Shell und KFC planen an mindestens 23 autobahnnahen KFC Restaurants Ladesäulen mit insgesamt 120 DC-Ladepunkten und bis zu 300 kW Leistung.
Tesla-Fahren ist jetzt besonders günstigt: mit der Abo-Rate von Shell und Fleetpool um 649 Euro pro Monat, nach Wunsch auch mit Strom-Flatrate.
Der Mineralölkonzern Shell setzt seine Elektromobilitätsstrategie konsequent um. Nun wurde der erste Charging Hub in London eröffnet.
„Mit dem i4 haben wir absolut den Nerv getroffen“, sagt Bernhardt Kuhnt, BMW Group Leiter Markt Deutschland.
Die Zusammenarbeit in Europa soll im Jahr 2022 mit dem Aufbau von Pilotprojekten beginnen und daraufhin abhängig von deren Ergebnissen skaliert werden.
Für einen Großteil der E-Autofahrer ist intelligentes und schnelles Laden der Schlüssel zu einer breiteren Akzeptanz von Elektroautos.
KIA Charge verspricht: Mit einem einzigen Account Zugang zu 98 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Deutschland und transparente Preisstruktur.
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