
HZB erprobt Lithium-Schwefel-Akkus im Pouchzellenformat
Lithium-Schwefel-Akkus haben deutlich höhere Energiedichten als Lithium-Ionen-Akkus, altern allerdings rasch. Das soll sich ändern.
Lithium-Schwefel-Akkus haben deutlich höhere Energiedichten als Lithium-Ionen-Akkus, altern allerdings rasch. Das soll sich ändern.
Lithium-Schwefel-Batterien (LSB) sollen Lithium-Ionen-Batterien ablösen. Zuvor müssen Forscher das Problem der Schwefelablagerungen an der Anode lösen.
Messungen geben Einblick in atomare Vorgänge bei verschiedenen Ladezuständen. Und zeigen Wege für mögliche Lösungen des Problems.
Der Batteriehersteller Oxis Energy kommt der schon mehrmals angekündigten Serienproduktion wieder ein Stück näher.
Den Forschern zufolge soll es möglich sein, die Reichweite von Elektroautos mit der neuen Technologie auf mehr als 1000 Kilometer zu erhöhen.
Oxis Energy, ein in Großbritannien ansässiges Unternehmen, steigt in die Massenproduktion von Lithium-Schwefel-Zellen (Li-S) ein.
In Brasilien entsteht die weltweit erste Fertigungsanlage für die Massenproduktion von Lithium-Schwefel-Batteriezellen (Li-S-Zellen) von OXIS.
Im Januar beginnt ein 43-monatiges Projekt zur Erforschung von Lithium-Schwefel-Batteriezellen, genannt LISA.
Vereinfacht zusammengefasst erzielt das Team diesen Fortschritt durch die Verwendung von Molybdän, um eine Elektrode aus Schwefel-Kohlenstoff-Nanoröhrchen herzustellen, die eine höhere Leitfähigkeit aufweist.
Im Rahmen des Projektes Liscell haben Fraunhofer Institute die Lithium-Schwefel-Batteriezellen weiterentwickelt, die als bessere Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie gilt.
SVOLT äußert sich, dass das gesamte Systemdesign der Batteriezelle für deren Erfolg ausschlaggebend ist. Dies haben wir im Detail betrachtet.
Das Bergbauunternehmen kündigt dafür eine Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut sowie dem Nachverfolgungs-Anbieter Circulor an.
Lange Zeit seien Batterien als reines Zukaufteil gesehen worden. Nun wagten europäische Hersteller zumindest eigene Investitionen.
BMW treibt den technologischen Wandel und die Transformation zur nachhaltigen Mobilität voran. Die Neue Klasse stelle einen Technologiesprung da.
Mullens Tests von Festkörper-Polymerzellen zeigen das Potenzial für einen 150 kWh fassenden Akku mit knapp 1000 Kilometer Reichweite.
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