
BASF Schwarzheide soll Kathodenmaterialien für 400.000 E-Autos fertigen
Chemiekonzern BASF investiert Millionen in den Standort Schwarzheide. Dort sollen Kathodenmaterialien für 400.000 Elektroautos pro Jahr gefertigt werden.
Chemiekonzern BASF investiert Millionen in den Standort Schwarzheide. Dort sollen Kathodenmaterialien für 400.000 Elektroautos pro Jahr gefertigt werden.
Für den Aufbau seiner Kathodenfabrik in Schwarzheide hat BASF 175 Millionen Euro Fördergelder von der EU, vom Bund sowie dem Land Brandenburg erhalten.
Die im Liefervertrag festgelegte Volumenverpflichtung erlaubt wichtige Vorhersehbarkeit und Transparenz entlang der Lieferkette von Elektroautos.
Der Liefervertrag tritt 2020 in Kraft und umfasst ein Gesamtvolumen von 125.000 Tonnen, das über mehrere Jahre geliefert werden soll.
Der Forschungsverbund Elektromobilität (Forelmo) hat eine sehr gut beherrschbare und zuverlässige Li-Ionen-Zellen mit hoher Strombelastbarkeit entwickelt.
BMW habe das Ziel, das „grünste“ Elektroauto zu bauen, so BMW-Chef Oliver Zipse. Und meint damit nicht nur CO2-Einsparungen.
Polens Finanzen stehen trotz Corona-Krise/ Covid-19 recht gut da. Entscheidend dabei waren die Elektrobatterien für die deutschen E-Automodelle.
Günstiger als seine Konkurrenten soll der Renault 5 sein. Möglich wird dies durch LFP-Akkus, welche auf Kobalt verzichten. Hat aber auch Nachteile.
Die E-Mobilität erzielt mit bereits heute verfügbarer Technologie einen signifikanten CO2-Effekt.
Wirtschaftsminister Altmaier sieht “vorausschauende Industriepolitik” und will künftig 30 Prozent der weltweiten Batteriezellen-Produktion in Europa haben.
In der Pilotanlage in Salzgitter werden Akkus geschreddert und wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt zurückgewonnen.
Erste kobaltfreie Batteriezellen von SVOLT sind ab sofort bestellbar, ab Juni 2021 beginnt die Produktion in China. In zwei Größen.
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