
Großbritannien zieht Verbrenner-Verbot auf 2030 vor
Für Plug-in-Hybride gilt eine Gnadenfrist bis zum Jahr 2035, sofern sie eine „erhebliche“ Strecke rein elektrisch zurücklegen können.
Für Plug-in-Hybride gilt eine Gnadenfrist bis zum Jahr 2035, sofern sie eine „erhebliche“ Strecke rein elektrisch zurücklegen können.
Renault setzt sein ganzheitliches Engagement für nachhaltige Mobilität fort und wirkt mit zwei neuen Projekten auf das gesamte elektrische Ökosystem ein.
Die britische Regierung hatte sich zuvor mit Plänen befasst, die Frist für den Verkauf neuer umweltschädlicher Fahrzeuge von 2040 auf 2035 vorzuverlegen.
Wie das Teilen von Strom aus Elektroauto-Akkus zusätzliche Einnahmen generieren und das Stromnetz entlasten kann.
Die Projekte sollen Technologien entwickeln, mit denen die britischen CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Millionen Tonnen gesenkt werden können.
Die neuen Kennzeichen erleichtern die Identifizierung von Elektroautos und helfen lokalen Behörden, etwa bei der Überwachung von Privilegien für Stromautos.
Die Steuervergünstigung macht viel aus. Schon für einen Renault Zoe ergibt sich je nach Steuerklasse eine Entlastung von gut 1050 bis 2300 Euro im Jahr.
Spätestens 2035 sollen in Großbritannien nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden. Wenn möglich, soll der Plan sogar noch beschleunigt werden.
In Großbritannien soll man künftig während dem Einkauf bei Lidl auch das eigene E-Auto aufladen können. Von 0 auf 80% geht es in gut 50 Minuten.
Großbritannien blickt auf das erste Quartal zurück, in dem Strom aus erneuerbaren Energien die fossilen Brennstoffe übertreffen konnten.
Allein das Finanzministerium hat einen 400 Millionen Pfund schweren Fonds aufgelegt, um die britische Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu stärken.
In Großbritannien gab es bis August 9.199 aktive Ladestationen, verglichen mit 8.396 offenen Tankstellen. In Deutschland verhält es sich ähnlich.
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