
Batterieproblem beim ID.Buzz: Produktion steht still
Die gerade angelaufene Produktion des ID.Buzz steht bereits wieder still. Grund ist ein Qualitätsproblem bei der Batterie eines neuen Lieferanten.
Die gerade angelaufene Produktion des ID.Buzz steht bereits wieder still. Grund ist ein Qualitätsproblem bei der Batterie eines neuen Lieferanten.
Das neue Werk soll 2025 mit einer jährlichen Kapazität von 300.000 E-Autos pro Jahr mit der Produktion beginnen.
Deutschland will mit einem „Batteriepass“ für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Batterieproduktion sorgen.
Mullen Automotive will unbeeindruckt von aktuellen Betrugsvorwürfen mit der Produktion von Batteriepacks aus seiner eigenen F&E-Anlage beginnen.
In einer Studie zeigt Roland Berger Lösungswege aus der Versorgungskrise mit kritischen Rohmaterialien für die Batterieproduktion auf.
Chinesisches StartUp QingTao baut 10 GWh Feststoffbatterien-Produktionswerk im Osten Chinas.
Der neue Zelltyp soll die Reichweite von Elektroautos bei gleichem Akkuvolumen um mehr als 15 Prozent erhöhen.
Der Elektrofahrzeug-Hersteller Arrival aus Großbritannien setzt bekanntermaßen auf sogenannte Mikro-Fabriken, um die eigenen E-Transporter zu produzieren. Neben Europa richtet das Unternehmen hierbei seinen Fokus auch
Für die europäische Automobilindustrie ist es wichtig, die bestehende Abhängigkeit von asiatischen Zell- und Batterieherstellern massiv zu verringern.
Der chinesische Batteriehersteller Svolt Energy plant, bis 2025 eine maximale Produktionskapazität von 600 GWh zu erreichen.
Blackstone beginnt nun mit LFP- und NMC-Zellen, die Technologie soll aber für alle Zellchemien einsetzbar sein. Auch für Festkörperakkus.
Bis 2025 strebe SVOLT Energy eine jährliche Batterieproduktion von 300 GWh an. Einen weiteren wichtigen Baustein auf dem Weg dorthin legt man in China.
Ford investiert mit seinem Batterie-Partner SK Innovation 11,4 Milliarden Dollar in zwei neue E-Auto-Werke in den USA.
Auch in Deutschland sollen Batteriezellen von Gotion vom Band laufen – in einem umgebauten Standort des Zulieferers Bosch.
Der Microlino 2.0 kommt noch 2021 ab 12.500 Euro auf die Straße. Zur Wahl stehen drei Batteriegrößen, drei Designeditionen und andere Details.
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