Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben den Verarbeitungsprozess von Elektroblechen untersucht und wie sich diese auf die Effizienz von E-Motoren auswirken.
BMW sucht ab sofort Privatpersonen für die letzten wissenschaftlichen Tests mit dem beliebten MINI E – Bewerbung bis zum 28. Oktober 2012 auf www.mini-e.de möglich.
Das Münchner Startup Twaice kooperiert mit dem Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München im Forschungsprojekt bawaii.
Ein Elektroauto für Afrika, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Bevölkerung: Daran arbeitet ein Team der Technischen Universität München seit vier Jahren. Jetzt steht ein Prototyp auf der IAA.
Im Rahmen des Verbundprojekts Visio.M erarbeiten nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TU München) gemeinsam mit erfahrenen Automobil-Ingenieuren Konzepte für Elektroautos, die nicht nur effizient und sicher, sondern auch preiswert herzustellen sein sollen.
Das Start-up LiBCycle hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben und will so seinen Teil zu einer nachhaltigen Mobilität beitragen.
Start-up sammelt 4,3 Millionen Euro für seine Idee. Durch die Positionierung in den Felgen könne das Chassis um 100 Kilo leichter ausfallen.
Das Ziel für den neuen Wasserstoff-Antrieb für H2-Lkw sind 1000 km Reichweite pro Tankfüllung und eine Betankungszeit von gut zehn Minuten.
Die Produktion des Elektrotransporters aCar läuft seit Ende 2020. Der Hersteller Evum Motors zeigt sich hochzufrieden mit der aktuellen Entwicklung.
Hauchdünnes Vlies aus Nanofasern soll das Laminieren von Elektroden ermöglichen. Gemeinsames Projekt der Unis Landshut und München
Im Handy, Laptop oder auch im Elektroauto: überall verwenden wir Lithium-Ionen-Akkus. Doch nach einiger Zeit verlieren sie an Kapazität.
Das Zentrum soll dazu beitragen, Deutschland zu einem international führenden Ort nachhaltiger und in die Zukunft gerichteter Mobilität zu etablieren.
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