
SVOLT beginnt mit Kathodenmaterialproduktion für kobaltfreie NMX-Batteriezellen
SVOLT beginnt mit Kathodenmaterialproduktion für kobaltfreie NMX-Batteriezellen, welche ab Juni 2021 in Serie vom Band laufen werden.
SVOLT beginnt mit Kathodenmaterialproduktion für kobaltfreie NMX-Batteriezellen, welche ab Juni 2021 in Serie vom Band laufen werden.
Der chinesische Batteriehersteller SVOLT hat auf der 14. China International Battery Fair in Shenzhen seine Neuheiten präsentiert.
Erste kobaltfreie Batteriezellen von SVOLT sind ab sofort bestellbar, ab Juni 2021 beginnt die Produktion in China. In zwei Größen.
Ausschlaggebend seien die Achtung und Wahrung der Menschenrechte sowie der Umweltschutz von der Mine bis zum fertigen Produkt.
Bis zu 880 km Reichweite sollen die kobaltfreien Akkus ermöglichen, welche SVOLT ab 2021 an Great Wall Motors nach China für deren High-End-Autos liefert.
Durch die Kobalt- und Nickel-freien Batterien möchte Quantron einen Beitrag zu einer nachhaltigen E-Mobilität leisten.
Kobalt gilt als Schlüsselmaterial für die Herstellung von Batterien. Laut Prognosen wird die Nachfrage an dem Rohstoff noch weiter steigen.
CATL arbeite führenden Managern zufolge an Kobalt- und Nickel-freien Batterien für E-Autos, welche VW, BMW, Honda, Toyota als auch Tesla zu Gute kommen.
Forscher der Universität von Texas in Austin sagen, sie hätten den Code für eine kobaltfreie Lithium-Ionen-Batterie geknackt.
BMW treibt den Ausbau der Elektromobilität voran und kauft künftig den für Batteriezellen von E-Autos wichtigen Rohstoff Kobalt direkt ein.
Das Projekt COBRA erhält 11,8 Millionen Euro Zuschuss der EU. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Generation von Lithium-Ionen-Batterien ohne Kobalt.
Langfristig will Tesla ohne den problematischen Batterie-Rohstoff Kobalt auskommen. Mittelfristig allerdings besteht noch Bedarf an dem kostbaren Stoff.
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