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M. Herger: Deutschland bei Autonomen Fahren nur am Spielfeldrand dabei

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
29. Januar 2023
Lesedauer: 3 Minuten

M. Herger: Deutschland bei Autonomen Fahren nur am Spielfeldrand dabei

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
29. Januar 2023
Lesedauer: 3 Minuten

© Abbildung(en): shutterstock / 670459006

M. Herger: Deutschland bei Autonomen Fahren nur am Spielfeldrand dabei

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
29. Januar 2023
Lesedauer: 3 Minuten
Home Elektroauto News 2023

Dr. Mario Herger ist der Gründer des Beratungsunternehmens Enterprise Garage. Mit diesem hilft er seinen Kunden, den Mobilitätswandel zu verstehen und voranzutreiben. Er leitet Workshops zu Foresight Mindset, Exponential Thinking, Innovation, Intrapreneurship, Kreativität, Design Thinking und mehr. Dabei stets im Fokus seine zwei Kernthemen: Elektromobilität und Autonomes Fahren. Mit Schwerpunkt Vereinigte Staaten von Amerika.

USA bei E-Mobilität und Autonomen Fahren Deutschland weit voraus

Lange Jahre war er bei SAP unter anderem als Entwicklungsleiter und Innovationsstratege beschäftigt. Hat sich 2013 dann aber selbständig gemacht und berät seitdem in oben aufgefĂĽhrten Themengebieten. Schreibt aber auch BĂĽcher. Wobei er vor allem fĂĽr sein Werk und gleichnamigen Blog „Der letzte FĂĽhrerscheinneuling ist bereits geboren“ bekannt ist. FĂĽr den Elektroauto-News.net Podcast habe ich mich mit ihm ĂĽber die Themen Elektromobilität sowie Autonomes Fahren ausgetauscht. Beides mit Blick auf die USA, in denen man schon einige Schritte weiter scheint, als es uns augenscheinlich bekannt ist.

Insbesondere beim Thema Autonomen Fahren geht man hier groĂźe Schritte nach vorne. Aber auch im Umfeld der E-Mobilität ist man mit Marken wie Lucid Motors, Faraday Future, Rivian, Canoo oder VinFast – die aus dem Vietnam in die Vereinigten Staaten drängen, vorne mit dabei. Mario hat die verschiedenen Marken und deren aktuellen Stand am Markt ein wenig fĂĽr die Hörer:innen von Elektroauto-News.net eingeordnet.

Spannend fand ich hierbei den Blick auf Rivian, welche mit dem R1S und dem R1T durchaus Pkw fĂĽr den E-Autofahrer auf die StraĂźe bringen. Aber insbesondere deren E-Transporter-Sparte sorgt fĂĽr Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt da Amazon als Hauptinvestor mit eingestiegen ist und 100.000 dieser Elektrotransporter bereits geordert hat. 1.000 fahren ĂĽbrigens schon in den USA herum. Aber auch den Lucid Air, FF91 von Faraday Future und die neuen Modelle von VinFast bekommt man dort zu sehen, wie Mario ausfĂĽhrt. Wobei Kalifornien immer noch stark von Tesla beherrscht wird.

Autonomes Fahren: Deutschland steht nur am Spielfeldrand und schaut zu

Diese waren auch Einstieg in das Thema Autonomes Fahren, denn mit dem Tesla FSD Beta ist dies bereits heute möglich. Hier teilt Mario seine eigenen Erfahrungen mit uns, welche er vor Ort zuletzt mit einer Delegation des TÜV Süd geteilt hat. Die mit einem solchen Stand der Technik wohl derzeit noch nicht gerechnet haben. Das Thema Autonomes Fahren wird in den USA eben eine ganze Nummer größer gedacht.

Derzeit haben 45 Unternehmen eine Lizenz, um Fahrzeuge autonom fahren zu lassen. Sieben davon gar ganz ohne Fahrer, der im Fall der Fälle einspringen könnte. Drei von diesen sieben Anbieter dürfen sogar bereits Fuhrgeld verlangen für ihre Dienstleistung. Dabei seien alleine in Kalifornien 1.400 autonom fahrende Fahrzeuge unterwegs. In ganz Amerika seien es 2.500 laut Mario. Der Großteil davon rein elektrisch.

Zum Ende des Podcast zieht er eine überraschende Verbindung zum Fußball, wenn es um das Thema Autonomes Fahren geht. Deutschland sei laut ihm ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht ein entsprechendes Regelwerk zu verabschieden. Beim Thema Technologie habe man es aber noch nicht geschafft eine Mannschaft auf die Straße zu stellen. Nicht die beste Ausgangslage für die Zukunft aus seiner Sicht. Aber hör doch selbst rein.

Gerne kannst du mir auch Fragen zur E-Mobilität per Mail zukommen lassen, welche dich im Alltag beschäftigen. Die Antwort darauf könnte auch für andere Hörer des Podcasts von Interesse sein. Wie immer gilt: Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.

Sebastian HenĂźler

Sebastian HenĂźler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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Marc
Marc
1 Monat zuvor

In der Tat ist die Entwicklung fortschreitend.

Waymo hat sogar eine unbegrenzte Lizenz beantragt. Waymo zielt aber nicht auf Level 5, sondern, genau genommen, ist es Level 4. Noch genauer gesagt, haben sie das informell beantragt, weil es noch gar kein offizielles Verfahren gibt. Die Behörden haben zugesagt, mit Waymo und anderen mitzulernen und Kriterien zu entwickeln. Das wird dauern. Klingt aber besser als unsere Behörden in der EU, die sich deutlich schwerer tun und wo technische Begleitung -wie der TÜV- keinesfalls treibt, sondern „Reichsbedenkenträger erster Klasse“ ist, also bremst. Eines scheint jetzt schon unabdingbar für so eine Lizenz in den USA: Jahrelanger, nachvollziehbar erfolgreicher, von der NHTSA genehmigter Testbetrieb.

Mercedes hat übrigens in den USA und EU als einziger Hersteller eine Level 3 Genehmigung. Noch ist die eingeschränkt, diese bescheuerten 60 km/h sind zögerlichen Technikern im Behördenauftrag zu verdanken. Aber das sollen ja dieses Jahr 120 km/h werden, dann könnte es langsam Sinn machen. Mal abwarten. Insofern ist Deutschland nicht ganz so abgeschlagen, wie es hier klingt. Vor allem ist Japan nicht abgeschlagen bei dem Thema, das wissen viele nicht. Toyota und Honda sind gut dabei.

Ich weiß nur nicht, warum Tesla erwähnt wurde. Sie sind nicht dabei, haben keine Tests oder Testfahrten beantragt. Was logisch ist, weil „Vision only“ nicht zulassungsfähig ist. Eine Kamera lässt sich leichter als das menschliche Auge optisch täuschen. Zudem scheint eine Sensorik, die originär Abstände misst, unverzichtbar, weshalb Tesla offenbar ein 4D-Radar erwägt. Was nicht gut genug ist, weil ein 5D LIDAR Standard bei allen Testteilnehmern ist: 3D Koordinaten plus Richtung plus Geschwindigkeit als Vektor.

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Ralf
Ralf
1 Monat zuvor

Aus gutem Grund ist man in Deutschland vorsichtig, was das Thema Autonomes Fahren mit KI-Verfahren angeht. Der Begriff Künstliche Intelligenz suggeriert, dass die heute bekannten mathematischen und algorithmischen Modelle dazu tatsächlich in der Lage wären Informationen so zu verarbeiten und vor allem zu begreifen, wie es das menschliche Gehirn könnte. Das ist aber bei weitem nicht der Fall. Die aktuell bekannten Verfahren sind lediglich komplexe Abbildungsverfahren, sozusagen wenn-dann-Beziehungen, die über Lernverfahren diese Abbildungsverfahren auf komplexe Datenlagen anwenden können. Was weitreichend fehlt in diesen Verfahen ist die Fähigkeit zu abstrahieren, um gelernte informationen auf völlig neue Informationen anzuwenden. Und genau darin liegt die prinzipielle Schwäche dieser Verfahren, was dazu führt, dass man bezogen auf das Thema Autonomes Fahren immer wieder Situationen in solchen Autos erleben wird, auf die diese nicht vorbereitet sind (die sie vorher nicht gelernt haben). Wenn Firmen suggerieren, dass sie ihre Verfahren in kurzer Zeit so weit entwickelt haben, dass damit ein vollständiges autonomes Fahren mit Level 3 oder höher möglich ist, dann machen sie ihren Kunden etwas vor. Man schaue sich z.B. das Thema plötzliche Vollbremsungen bei Tesla an. Was in naher Zukunft möglich sein könnte, ist in wohl definierten, begrenzten Situationen solche Verfahren anzuwenden, z.B. auf der Autobahn, wo sich alle Fahrzeuge in die selbe Richtung bewegen und nicht von rechts oder links Straßen queren oder Fahrzeuge parkend am Rand stehen, etc. Aber selbst da könnte es knifflig werden, wenn man daran denkt, dass Baustellen existieren, die von der Verkehrsführung recht komplex werden können, z.B. wenn sch gelbe und weiße Linien überschneiden und durch unglückliche Lichtverhältnisse nicht mehr zu unterscheiden sind.

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Powerwall Thorsten
Powerwall Thorsten
1 Monat zuvor

Viel ist zu den beiden Kommentaren von Marc und Ralf (****************************** [EDIT: Lasst das bitte mit den Unterstellungen und persönlichen Angriffen, danke. Michael] ) nicht zu sagen.

Das Mercedes Level 3 ist ein netter Marketing Gag, weiter nichts.(Deutschland will halt immer erster sein)

Mercedes hat in Nevada? ihre Level 3 Zulassung bekommen, nur was nĂĽtzt das?

Schaut Euch gerne das KĂĽrzlich viral gegangene Video aus den USA an – in welchem der verzweifelt wirkend Mercedes Ingenieur zu erklären versucht, warum das System sich ständig abschaltet.

„Da blendet dann entweder die Sonne von vorne“ , oder „das vorausfahrende Fahrzeug ist zu weil enteilt“ (klar bei Max Speed 60 enteilt einen auch schon einmal ein getuntes e-Bike)

Und „bergauf ĂĽber eine Kuppe“ lieĂź sich das System dann nicht wieder einschalten, „weil das eine untypische Fahrsituation sei“ – ich lach mich schlapp!

Von Regen, Schnee oder Tunnel wollen wir gar nicht erst anfangen.
Aber klar – Tesla, von deren Fahrten in komplexesten amerikanischen Innenstädten immer bessere „Level 2“ Ergebnisse gezeigt werden ist hier nicht WeltmarktfĂĽhrer.

Das ist in etwa so sinnig, wie festzustellen, daĂź der Polestar 2 mehr Reichweite hat, als ein Tesla Model 3/Y.
Man ignoriert einfach den Elefant im Raum – die Größe der Batterie.

Dann fahre ich gerne weiter Level 2 ganz entspannt auf allen Autobahnen in Europa und dem Rest der Welt – der Schildererkennung – einziger „Vorsprung“ der deutschen OEMs hat sich Tesla jetzt ja auch angenommen – wie lange wird es wohl dauern, bis dann die digitalen SchilderbrĂĽcken auch Schnee von gestern sind?

Die „Phantombremsungen“ kommen in meinem Tesla übrigens extrem selten vor und sind natürlich nie die „Vollbremsungen“ als die diese hier immer gerne dargestellt werden.
Machen das VW Golf 8 etc nicht angeblich auch gelegentlich?

Apropos VW – wie läuft es bei den Skoda Enyaq Kunden denn so? – das war am Freitag bei „NextNews“ ein „kleines“ Thema.
@ Hums., hast Du Dir Deine 69,69€ für die „NDA Verzichtserklärung“ schon gutschreiben lassen, oder hatte Deiner gar keine Lenkradheizung?

Da gibt es offensichtlich irgendwelche Kommunikationsprobleme zwischen einzelnen Baugruppen – irgendwie ein Softwareproblem – aber Herr Blume will das ja „schnell“ in den Griff bekommen.

Mal sehen, welche Firma sich hier kĂĽnftig schneller weiterentwickeln wird.
Ich hätte da ja eine Vermutung, aber ich bin ja nur ein Fanboy :-)

Time will tell

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Daniel W.
Daniel W.
1 Monat zuvor

Automes Fahren heiĂźt ja, dass man nicht selber lenken muss – das geht auch heute schon mit dem Ă–PNV und mit FernzĂĽgen auch EU-weit. Wir in Deutschland brauchen kein autonomes Fahren, es genĂĽgt der Ausbau des Ă–PNV und des Schienennetzes sowie gĂĽnstige Preise – wäre auch sehr resourcenschonend..

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Martin
Martin
1 Monat zuvor

Nähme man das Reduzieren von CO2-Emissionen wirklich ernst, würde man jegliche Weiterentwicklung beim autonomen Fahren sofort einstellen. Schließlich werden zusätzlich zur Antriebsenergie Rohstoffe und Energie benötigt. Jedes Gramm und jede kWh sollte doch zählen. Wenn soviel Geld eine Technik investiert wird, geht es dabei wohl kaum um die Verhinderung von Unfällen sonder eher um schlichten Kommerz. Durch den Wegfall der lästigen Lenkarbeit hat der Autofahrer dann endlich Zeit, sich den Werbeeinblendungen auf seiner Windschutzscheibe zu widmen.

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Läubli
Läubli
1 Monat zuvor

Alle die NOCH gerne SELBER Autofahren, denen geht dieses autonome fahren am Hintern vorbei.

Denn, und das ist jetzt ganz wichtig, wenn das autonome Fahren in Jahrzehnten wirklich flächendeckend kommen sollte, spätestens dann wird im gleichen Zug auch das private Auto abgeschafft sein. Dann funktioniert das genauso, wie wir es etwa aus kühnen Science Fiction Filmen kennen.

Sodann steigen wir zu Hause in ein zuvor per Smartphone abgerufenes „Auto“ ein, machen es uns gemĂĽtlich – und sprechen: „fahre mich ins Geschäft, aber zuerst noch am Supermarkt vorbei“ und danach kommen wir an und das „Auto“ ist wieder im Kreislauf zum Abruf bereit. Die ganze Steuerung erfolgt logischerweise ĂĽber das Smartphone. FĂĽr diese Nutzung gibt es diverse Abos.
Also quasi ein autonomes Taxi, wenn man so will.
StraĂźen fĂĽr individuelle Autos von der „Vergangenheit“ gibt es dann nicht mehr!

Ab diesem Zeitpunkt gibt es den Individualverkehr dann definitiv nur noch in unseren GeschichtsbĂĽchern, Autorennen mit physischen Fahrer gibt es keine mehr, es sind quasi nur noch „Drohnen“ unterwegs. Denn, es wäre ja viel zu gefährlich, wenn man selber fahren mĂĽsste. ;))

Fazit: das autonome Fahren schafft auch gleichzeitig unsere privaten Autos ab, mit dem autonomen Fahren werden wir also bald komplett von den „Behörden“ transportiert, das einzige was wir somit noch in eigener Verantwortung und selbstständig machen können ist: gehen, laufen – und wenn wir GlĂĽck haben – sogar noch frei Velo fahren. ;)

Ich persönlich kann mir sowas noch nicht so recht als pure Lebensfreude vorstellen – wie geht es euch da drauĂźen?

Somit kann jeder fĂĽr sich selber entscheiden, ob sowas wirklich cool ist oder eher nicht.

FAZIT II:
Als Deutscher und Schweizer mĂĽssen wir wohl e keine Angst haben – wir erleben diese Gesetzte alle nicht mehr. Dazu sind unsere Behörden viel zu engstirnig und zu langweilig gestrickt. :)

Last edited 1 Monat zuvor by Läubli
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