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Wie sich Ford für die Elektromobilität neu aufstellt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
23. Juli 2022
Lesedauer: 7 Minuten

Wie sich Ford für die Elektromobilität neu aufstellt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
23. Juli 2022
Lesedauer: 7 Minuten

© Abbildung(en): Ford

Wie sich Ford für die Elektromobilität neu aufstellt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
23. Juli 2022
Lesedauer: 7 Minuten
Home Automobilindustrie

Aufbauend auf der starken Nachfrage nach Elektroautos hat der Autohersteller Ford eine Reihe von Initiativen zur Beschaffung von Batteriekapazität und der hierfür notwendigen Rohstoffe angekündigt, um die angestrebte jährliche Produktion von 600.000 E-Autos bis Ende 2023 und mehr als zwei Millionen bis Ende 2026 erreichen zu können. Das Unternehmen hat seine globalen Produkt- und Produktionspläne im Rahmen seines Ford+ Plans detailliert beschrieben. Unter anderem erwartet der Hersteller eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine E-Autos bis 2026; mehr als doppelt so viel wie globale Prognosen für die gesamte Branche vorhersagen.

„Die neue Elektroautopalette von Ford hat zu großer Begeisterung und hoher Nachfrage geführt. Jetzt gilt es, die industriellen Produktionsmöglichkeiten entsprechend rasch zu skalieren“, sagte Jim Farley, Präsident und CEO von Ford. „Unser effizient arbeitendes Model e-Team arbeitet mit hoher Geschwindigkeit und enormer Kreativität, um die Batteriekapazität und die Rohstoffe zu sichern, die wir benötigen, um Elektroautos für Millionen von Kunden zu liefern“.

Ford plant, bis 2026 über 50 Milliarden US-Dollar in E-Autos zu investieren, mit dem Ziel, eine bereinigte EBIT-Marge von insgesamt zehn Prozent unternehmensweit und eine angestrebte EBIT-Marge von acht Prozent im Bereich der Elektrofahrzeuge zu erreichen.

Während Ford neue Lieferketten für Elektroautos aufbaut, die den eigenen Verpflichtungen in puncto Nachhaltigkeit und Menschenrechte gerecht werden sollen, plant das Unternehmen weiterhin, dass bis 2030 mehr als die Hälfte seiner globalen Produktion aus Elektrofahrzeugen bestehen wird. Bis spätestens 2050 will Ford weltweit CO2-Neutralität erreichen.

Ford in Europa auf dem besten Weg, bis 2035 vollelektrisch zu werden

Das Ford-Werk in Köln-Niehl wird derzeit umfassend neugestaltet, um die Produktion von Elektroautos ab 2023 vorzubereiten. Dazu gehört der Bau eines neuen, 2500 Quadratmeter großen Gebäudes, in dem auf fünf Ebenen eine neue und effiziente Anlage zur Oberflächenbehandlung der Karosserie installiert wird.

Darüber hinaus sollen in den aktuellen Produktionsanlagen energieeffiziente Lösungen eingeführt werden, die mehr als 2000 Tonnen CO2 und mehr als 2600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen sollen. Der erste vollelektrische Pkw soll dort 2023 vom Band laufen, ein zweites E-Modell soll ab Mitte 2024 folgen. Am Kölner Standort wird ein Jahresvolumen von voraussichtlich 200.000 produzierten Fahrzeugen anvisiert.

Die Sanierung des Werkes in Köln-Niehl ist ein wichtiger Schritt für Ford auf dem Weg in eine vollelektrische Zukunft. Bis 2035 plant Ford nicht nur, ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge in Europa zu verkaufen, sondern auch Klimaneutralität an allen europäischen Standorten sowie bei der Logistik und bei Zulieferern zu erreichen.

600.000 Elektrofahrzeuge bis Ende 2023

Ford plant, mit den folgenden Elektroautos das globale Fertigungsvolumen bis Ende 2023 von 600.000 Exemplaren zu erreichen:

  • 270.000 Mustang Mach-E für Nordamerika, Europa und China
  • 150.000 Ford F-150 Lightning für Nordamerika
  • 150.000 E-Transit-Nutzfahrzeuge für Nordamerika und Europa
  • 30.000 Einheiten eines komplett neuen, vollelektrischen SUV für Europa, dessen Produktionsrate im Jahr 2024 weiter gesteigert werden soll

Ford erweitert sein Portfolio außerdem im Bereich der Batteriezellenchemie. Zum Einsatz kommt die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP) sowie die bereits verwendete Nickel-Kobalt-Mangan-Technologie (NCM). Dies schaffe insgesamt noch mehr Kapazität für stark nachgefragte Produkte und biete Kunden einen langjährigen Betrieb bei beständiger Reichweitenverlässlichkeit, so Ford in einer aktuellen Mitteilung. Lithium-Eisenphosphat reduziert überdies die Abhängigkeit von knappen Mineralien wie Nickel und bringt Ford eine Einsparung von 10 bis 15 Prozent im Vergleich zu NCM-Batterien. Das Unternehmen bestätigte, dass es sich 100 Prozent der benötigten jährlichen Batteriekapazität von 60 GWh gesichert hat, um das Ziel von 600.000 produzierten Elektroautos in Zusammenarbeit mit führenden Batterie-Unternehmen auf der ganzen Welt erreichen zu können.

Ford gab bekannt, dass Contemporary Amperex Technology Co., Ltd. (CATL) ab dem nächsten Jahr die LFP-Batterien für Mustang Mach-E-Modelle sowie ab Anfang 2024 für den F-150 Lightning in Nordamerika liefern wird. Die Flexibilität der Elektro-Architektur von Ford ermöglicht die effiziente Integration der LFP-Technologie von CATL und ermöglicht somit jene Skalierung bei der Produktion von E-Autos, die im Zuge der steigenden Kundennachfrage unerlässlich ist. Ford nutzt darüber hinaus die langjährigen Beziehungen zu LG Energy Solution (LGES) und SK On, um den geplanten Ausbau der Batteriekapazität für Ende 2023 umzusetzen. Der Zulieferer LGES hat bereits seine Kapazität in seinem Werk im polnischen Breslau verdoppelt, um die Batterieproduktion für den Ford Mustang Mach-E- sowie die E-Transit-Modelle zu unterstützen. Parallel dazu verfügt SK On über bestehende Fertigungsanlagen, mit deren Unterstützung sich Volumenmodelle wie der F-150 Lightning sowie der E-Transit bis Ende 2023 mit NCM-Batterietechnologie aus den Werken in den USA und Ungarn bestücken lassen.

Mehr als zwei Millionen Elektroautos bis Ende 2026

Diese Vereinbarungen sind die Grundlage für den nächsten Schritt. Das Unternehmen hat inzwischen rund 70 Prozent der benötigten Batteriezellenkapazität gesichert, um bis Ende 2026 eine jährliche globale Produktionskapazität von mehr als zwei Millionen E-Autos zu erreichen. Ford und CATL – der weltweit größte Batteriehersteller – haben eine separate, unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet, um eine Zusammenarbeit für die Lieferung von Batterien für Ford in China, Europa und Nordamerika zu prüfen.

Ford kündigte zudem Pläne an, ab 2026 eine Produktionskapazität von 40 GWh LFP Batterien in Nordamerika aufzubauen und nutzen zu wollen. Diese Kapazität soll genutzt werden, um die drei bereits angekündigten Batteriewerke in Kentucky und Tennessee zu ergänzen, die Bestandteile des BlueOval SK-Joint Ventures zwischen Ford und SK On sind, das Mitte Juli offiziell gegründet wurde. Ford hat zudem Absichtserklärungen mit SK On sowie Koç Holdings unterzeichnet, um ein Joint Venture in der Türkei für eine Batterieproduktion zu gründen. Um diese Joint Ventures zu unterstützen, bezieht Ford auch direkt Rohstoffe zur Batterieproduktion.

„Unser Team hat aktiv mit Partnern weltweit zusammengearbeitet“, sagt Lisa Drake, Vice President, EV Industrialization, Ford Model e. „Wir werden in den Schlüsselmärkten und Regionen, in denen Lieferungen verfügbar sind, agil sein, uns mit Regierungsvertretern, Bergbauunternehmen und Verarbeitern treffen und Absichtserklärungen und Vereinbarungen unterzeichnen, welche die Erwartungen von Ford hinsichtlich Umwelt- und Sozialvorgaben widerspiegeln und unseren Plan untermauern, Elektroautos in Millionenstückzahlen zu produzieren“.

Zudem gab Ford bekannt, dass das Unternehmen mit wichtigen Bergbaugesellschaften zusammenarbeitet, um den größten Teil des bis 2026 und darüber hinaus benötigten Nickels zu beziehen. Mit folgenden Partnern hat Ford bereits Absichtserklärungen unterzeichnet:

  • Vale Canada Ltd.: Erkundung potenzieller Möglichkeiten in der gesamten EV-Wertschöpfungskette.
  • PT Vale Indonesia und Huayou Cobalt: Prüfung eines Drei-Wege-Nickelverarbeitungsprojekts. Separate Abnahmevereinbarung mit Huayou, die Ford künftig Rechte im Gegenwert von 84 Kilotonnen Nickel pro Jahr (ktpa) einräumt.
  • BHP: Nickelversorgung aus den Betrieben von BHP in Australien. Das angestrebte mehrjährige Abkommen könnte bereits 2025 beginnen und im Laufe der Zeit zusätzliche Rohstofflieferungen umfassen.

Ford hat auch mehrere wichtige Verträge zur Beschaffung von Lithium abgeschlossen. Neben dem kürzlich angekündigten Volumen in Westaustralien, das über Liontown Resources gesichert wurde, hat Ford auch eine unverbindliche Absichtserklärung mit Rio Tinto unterzeichnet, in der eine bedeutende Lithiumabnahme aus dem Projekt Rincon in Argentinien untersucht wird. Dies ist Teil einer Absichtserklärung, die unter anderem die Beschaffung von Aluminium und Kupfer in den Fokus rückt. Ford arbeitet auch weiterhin daran, die Verarbeitung wichtiger Batteriematerialien in Nordamerika durchzuführen. Zu diesem Zweck gibt das Unternehmen folgendes bekannt:

  • EcoPro BM und SK On haben eine unverbindliche Absichtserklärung mit Ford unterzeichnet, um eine Kathodenproduktionsstätte in Nordamerika zu errichten.
  • ioneer hat mit Ford eine verbindliche Abnahmevereinbarung für Lithiumcarbonat aus dem Projekt Rhyolite Ridge von ioneer in Nevada unterzeichnet, um die Produktion von Elektroautos über 2025 hinaus zu unterstützen.
  • Compass Minerals hat eine unverbindliche Absichtserklärung für Lithiumhydroxid und Lithiumcarbonat aus seinen Betrieben in Utah am Great Salt Lake unterzeichnet.
  • Syrah Resources und SK On haben eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet, um die Abnahme von natürlichem Graphit vom Verarbeitungsstandort in Vidalia im US-Bundesstaat Louisiana zu sichern.

„Es ist ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. Unsere Partner erkennen den Wert in der starken Nachfrage, die wir mit Produkten wie dem Mustang Mach-E und dem F-150 Lightning geschaffen haben. Nun werden wir eine nachhaltige Stabilität in diese Geschäftsbeziehungen bringen“, fügte Drake hinzu. „Wir freuen uns, mit ihnen – und mit anderen Partnern, die wir noch nicht namentlich nennen – zusammenzuarbeiten, um neue globale Lieferketten für Ford aufzubauen“.

Wachsende Nachfrage nach vollelektrischen Fahrzeugen

Während das Unternehmen neue Lieferketten aufbaut, gibt es laut eigener Aussage bereits seitens der Verbraucher viel Lob für die Ford-Elektroautos der ersten Generation, die schon heute auf dem Markt erhältlich sind. Zugleich nehmen die Nachfragesignale unter potenziellen Käufern von elektrifizierten Automobilen weiter zu.

Zum ersten Mal würden Verbraucher, die in den kommenden zwei Jahren einen Autokauf beabsichtigen, sich mehrheitlich für ein Elektro- oder Hybridauto entscheiden: Ein Plus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 22 Prozent gegenüber 2020. Der größte Zuwachs ist im Bereich vollelektrischer Fahrzeuge zu verzeichnen. Dies ergab eine Studie, die im Mai dieses Jahres von Ernst & Young veröffentlicht wurde.

Rund 60 Prozent der US-Flottenmanager, die noch keine Elektrofahrzeuge einsetzen, gaben in einer Ford Pro-Umfrage an, dass sie planen, innerhalb von zwei Jahren Elektrofahrzeuge in ihren Bestand aufzunehmen.

Die Reaktion des Marktes auf den Ford Mustang Mach-E und den F-150 Lightning sei außergewöhnlich positiv und bringe völlig neue Kunden zu Ford, so der Hersteller. So nimmt der Mustang Mach-E laut einer Ford-Studie einen Spitzenplatz in seinem Segment ein, gutes Feedback gab es auch für den Pick-up F-150 Lightning, der in den USA als vollelektrische Alternative zum F-150 mit Verbrennungsmotor angeboten wird. Um die Nachfrage weiter anzukurbeln, arbeitet Ford daran, Elektroautos für Millionen Käufer noch attraktiver zu machen, etwa durch komfortables Laden, Kostensenkung sowie die Verbesserung des Kauf- und Fahrerlebnisses.

„Dies ist unsere Gelegenheit, eine ganz neue Gruppe von Kunden zu gewinnen, inklusive ihrer Loyalität zur Marke Ford, während wir gleichzeitig unseren Marktanteil ausbauen“, sagt Marin Gjaja, Chief Customer Officer von Ford Model e. „Wir entwickeln die digitalen und physischen Dienstleistungen und Erfahrungen, die speziell neue Kunden erwarten, wenn sie ein neues, technologisch anspruchsvolles Produkt erwerben. Unser Ziel ist es, den Komfort des digitalen Einkaufens mit dem Know-how und der physischen Präsenz unserer Händler zu kombinieren, um künftigen Käufern von Elektrofahrzeugen das bestmögliche Kundenerlebnis zu bieten“.

Ford will 8000 Jobs abbauen

Um die Elektroauto-Pläne leichter finanzieren zu können, will Ford in den kommenden Wochen vor allem in den USA bis zu 8000 Arbeitsplätze abbauen. Ford beschäftigt rund 31.000 Angestellte in den USA. Hauptsächlich betroffen sein sollen Jobs in der neu geschaffenen Einheit Ford Blue, die für die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor steht, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Ford hatte Anfang März mitgeteilt, sein Elektroautogeschäft (genannt Ford Model e) und sein Geschäft mit Verbrennungsmotoren (Ford Blue) in zwei unabhängige Einheiten aufzuspalten. Ford-Chef Farley will bis zum Jahr 2026 rund drei Milliarden Dollar einsparen. Der jetzt angekündigte Stellenabbau gilt als ein wichtiger Schritt für dieses Vorhaben. An anderer Stelle allerdings sind auch neue Arbeitsplätze entstanden: 6200 an der Zahl, für die Produktion von Elektroautos.

Quelle: Ford – Pressemitteilung vom 22.07.2022 / Manager Magazin – Ford-Chef will 8000 Stellen streichen

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Andreas
Andreas
7 Monate zuvor

Ford hat Europa komplett vernachlässigt (auch mit Verbrennern) und setzt nun notgedrungen auf die altertümliche VW-Software Architektur. Aus Konzernsicht ist der F150 überlebenswichtig und alle Energie fliesst momentan dort hinein. Ergo: Ford wird auf viele Jahre hinaus in Europa ein late follower mit schwachen Produkten sein. Ein eSUV bringt nicht die Rettung – die Stärke von Ford Europa lag im Kompaktsegment (Focus, CMax, Fiesta/Puma) – Gute Nacht Ford

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R. Zorli
R. Zorli
7 Monate zuvor

In 2, 3.. Jahren dann etwa ein „ePuma“ auf MEB-Basis, das hätte schon Charme :)

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