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Skoda Enyaq-E-Modelle mit mehr Reichweite und Komfort dank neuer Software

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
28. Februar 2022
Lesedauer: 4 Minuten

Skoda Enyaq-E-Modelle mit mehr Reichweite und Komfort dank neuer Software

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
28. Februar 2022
Lesedauer: 4 Minuten

© Abbildung(en): Skoda

Skoda Enyaq-E-Modelle mit mehr Reichweite und Komfort dank neuer Software

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
28. Februar 2022
Lesedauer: 4 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

Ein neues Softwarepaket erhöht Skoda zufolge die maximale Reichweite der batterieelektrischen Enyaq iV-Familie, verkürzt die Ladezeiten, steigert den Komfort und optimiert die Bedienung. Im Enyaq Coupé iV setzt Skoda bereits seit dem Produktionsbeginn vor wenigen Wochen auf die neue Software-Version ME3, die auch bei allen neuen Skoda Enyaq iV zum Einsatz kommt. Bereits an Kunden ausgelieferte Enyaq iV werden in der zweiten Jahreshälfte 2022 bei einem Händlerbesuch per kostenlosem Update auf den neuen Software-Stand gebracht. In Kürze erhalten Kunden weitere Informationen zu dem Update.

Skoda optimiert mit der Einführung des neuen Enyaq Coupé iV auch die Fahrzeug-Software für seine ganze rein batterieelektrische Enyaq iV-Familie. Die Software-Version ME3 bietet laut dem Hersteller umfangreiche Updates in den Bereichen Funktion, Steuerung und Design des Infotainmentsystems, des Digitalen Cockpits und des Head-up-Displays. Außerdem sollen sich die mobilen Online-Dienste von Skoda Connect verbessert präsentieren.

Für eine höhere Ladeleistung, kürzere Ladezeiten und mehr Reichweite sollen Neuerungen im Bereich Batteriemanagement sorgen. Ebenso wie das neue Enyaq Coupé iV erhält auch die SUV-Variante Enyaq iV die weiterentwickelte und optimierte Fahrzeug-Software. In der zweiten Jahreshälfte 2022 profitieren von den Vorteilen auch Enyaq iV-Fahrzeuge, die bereits in Kundenhand sind. Sie werden bei einem Händlerbesuch per kostenlosem Update auf den aktuellen Software-Stand gebracht.

Neuer Batteriepflegemodus schont Batterie und verlängert ihre Lebensdauer

Dank der neuen Fahrzeug-Software ME3 kann der Fahrer über eine neue Schaltfläche im zentralen Display einen neuen Batteriepflegemodus aktivieren. Damit wird der Akku beim nächsten Ladevorgang lediglich zu maximal 80 Prozent aufgeladen. Außerdem reduziert das Programm die Geschwindigkeit für das Laden mit Gleichstrom und die maximale Ladeleistung, um Leistungsspitzen zu vermeiden. Mit diesen Maßnahmen, ähnlich dem Eco-Modus bei einem Smartphone, lässt sich die Batterie schonen und ihre Lebensdauer verlängern.

Bei Bedarf steht jederzeit die volle Speicherkapazität des Akkus und die maximale Ladegeschwindigkeit zur Verfügung. Gleichzeitig wurde auch das Menü ,Laden‘ des Infotainmentsystems überarbeitet. Die Lade- und Reichweitengrafik umfasst jetzt auch die Anzeige des Fahrziels und nötiger Ladestopps.

Neues Fahrprofil für Allradvarianten, einfacheres Planen von Ladestopps

Die Allradversionen des Enyaq iV bieten jetzt auch ein zusätzliches neues Fahrprofil. Der Modus ,Traction‘ ist für das Fahren auf unbefestigten Wegen oder glattem Untergrund gedacht und bietet einen konstanten Allradantrieb bei Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h. Er passt unter anderem die ASR-Funktion so an, dass die Antriebsschlupfregelung beim Anfahren weniger eingreift. Erleichtert werde auch die Ladesteuerung. So kann im Navigationssystem eine alternative Ladestation einfach über eine Schaltfläche ,Hinzufügen‘ in die aktuelle Route integriert werden. Für alle geplanten Ladestopps werden die verbleibende Batteriekapazität und die vorgesehene Ladedauer detailliert angegeben.

Verbesserte Anzeigen im Digital Cockpit und im Head-up-Display

Die neue Software beinhaltet auch Verbesserungen bei den Anzeigen im Digital Cockpit sowie im Head-up-Display. Die Anzeige der Entfernung von Objekten in der Fahrzeugumgebung wurde intuitiver gestaltet, der Ladezustand der Batterie wird nun neben dem entsprechend gefüllten Batteriesymbol auch in Prozent angezeigt. Das Head-up-Display zeigt nun auch den aktuellen Akkuladestand und bietet unter anderem eine dreidimensionale Darstellung der Entfernung bis zum Ziel. Die Fahrdaten lassen sich als eigenständiges Profil an der rechten Seite des Digital Cockpit einblenden.

Mehr Reichweite dank verbessertem Thermomanagement

Die Temperierung des Akkus beginnt bereits bei niedrigeren Temperaturen als zuvor und wird nun ständig angepasst. Das bringt die Antriebsbatterie schneller in ein ideales Temperaturfenster und hält sie länger in diesem Bereich. Das sorgt für eine längere Lebensdauer, eine optimierte Leistungsabgabe sowie eine effizientere Rekuperation und damit eine höhere maximale reale Reichweite. Sie steigt beim Skoda Enyaq Coupé iV 60 auf 416 Kilometer im WLTP-Zyklus. Das Enyaq Coupé iV 80 kommt bis zu 544 Kilometer weit. Das Enyaq Coupé iV 80x mit zwei Elektromotoren schafft 520 Kilometer.

Höhere Ladeleistungen und kürzere Ladezeiten

Die Enyaq iV-Familie bietet eine breite Palette von Ladeoptionen. Mit Wechselstrom und einem CCS-Stecker (Combined Charging System) fließt etwa an heimischen Skoda iV Charger-Wallboxen Energie mit bis zu 11 kW in die Batterie und lädt den 62-kWh-Akku dann in 6:15 Stunden und die 82-kWh-Batterie in 7:30 Stunden von 10 auf 80 Prozent ihrer Kapazität auf.

Beim Laden mit Gleichstrom kommen Fahrzeuge mit der 62-kWh-Batterie dank der neuen Software jetzt auf eine Ladeleistung von bis zu 120 kW, Enyaq iV-Modelle mit dem großen 82-kWh-Akku auf bis zu 135 kW. Damit dauert an einer öffentlichen 50-kW-Ladestation der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent 55 Minuten (62-kWh-Akku) bzw. 70 Minuten (82-kWh-Akku). An einer Schnellladestation benötigen der Enyaq iV 60 mit 120 kW Ladeleistung und der Enyaq iV 80x mit der großen Batterie und einer Ladeleistung von 135 kW für diesen Ladevorgang 35 Minuten.

Weitere Komfortverbesserungen durch die neue Software

Die neue Software soll auch eine weiter verbesserte Unterstützung beim Einparken bieten durch die gesteigerte Helligkeit und den erhöhten Kontrast des Displays der Rückfahrkamera. Die Bedientaste für den Travel Assist an der rechten Speiche des Multifunktionslenkrads reagiert jetzt auch auf wiederholtes Drücken und dient zum Umschalten zwischen zwei Leveln der Assistenzsysteme, etwa zwischen dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) und dem Travel Assist, wenn sich das Fahrzeug nicht auf einer Autobahn befindet, sowie zwischen ACC und Travel Assist mit dem Spurwechselassistenten, wenn der Enyaq iV auf einer Autobahn unterwegs ist.

Quelle: Skoda – Pressemitteilung vom 25.02.2022

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Anonymous
Anonymous
1 Jahr zuvor

Gut preist Tesla nicht jedes OTA Update nicht als „neue Software“ an – die Summe der Beiträge könnten der VW PR gefährlich nahe kommen

;-)

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David
David
1 Jahr zuvor

Der Enyaq ist ein wirklich gutes Auto. Er sieht ausgezeichnet aus, hat wunderbare Individualisierungsmöglichkeiten im Innenraum. Sehr geschmackvoll und fühlen sie sich edel an, ob öko oder cool. Besonders erstaunlich ist sein akzeptabler Langstreckenverbrauch, so dass sich mancher wirklich fragt, ob es dieses Update noch brauchte. Antwort: Ja, da kann sich noch viel verbessern. Auch das Thermomanagement des Akkus hat Potenzial und ebenso die Ladegeschwindigkeit. Aber das kommt mit der Zeit und, wie gesagt, unterm Strich ist das ein ausgezeichnetes Auto zu einem sehr fairen Preis. Gut, die Lieferzeiten, aber das ist ja bei allen attraktiven Fahrzeugen ein Thema.

P.S.: Bevor der erste Schlaumeier hier schreibt, die WLTP-Reichweite haben sich gar nicht verbessert, es geht hier um die reale Reichweite, nicht um Papierwerte.

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Martin
Martin
1 Jahr zuvor

Unabhängig von den üblichen Kabbeleien diverser Foristen kann man doch hier gerne anerkennen, dass der Kunde eines Produktes nach dem Kauf noch einen gewissen Mehrwert erhält. Da kann manch Dieselfahrer nur von träumen….

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neumes
neumes
1 Jahr zuvor

grundsätzlich gut wenn ein bestehendes Produkt weiterentwickelt wird.
Schade dass man solch Zusätze wie Ladeleistung oder Wärmepumpe nicht von Haus aus integriert hat und sowas als Extra zählt.

Bsp.:
Wir wollten uns in der Family einen Enyaq kaufen, doch der Auswahlprozess über die ganzen Komponenten die hinzuzufügen sind und oder nicht dabei sind im Standardpaket machten diese ganze Geschichte zu einem Drama.
jetzt wirds der neue Ioniq … das war einfach einfach….
1 Model – 3 Varianten und bei 2 Varianten dann noch 2 Batteriegrößen…oder so…
also recht überschaubar…und in der Grundausstattung so ziemlich alles drin was man braucht

bei Skoda bezahlt man für die Ladeleistung von 125 kW gleich mal extra…
für Sitzheizung auch…

usw…usw…

Dieses ganze zugebuche und weggeklicke von Ausstattungsmerkmalen vermiest den Autokauf mehr und mehr

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Tobi
Tobi
1 Jahr zuvor

Von den 70er direkt in die 80er.VW holt rasant auf. :-}

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Carsten
Carsten
1 Jahr zuvor

Es fehlt noch die Info, dass der 80er (ohne X) von 10-80% dann in unter 30 Minuten am HPC lädt.

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Bodo Panitzki
Bodo Panitzki
1 Jahr zuvor

Da kommt doch Freude auf. Vielleicht macht Audi das ja mit dem Q4 e-tron auch so.
@Tesla- kostenfrei!

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EJay
EJay
1 Jahr zuvor

„[…]Enyaq iV-Modelle mit dem großen 82-kWh-Akku auf bis zu 135 kW[…]“
Bezieht sich das auf alle bisher gebauten Enyacs? Mein Autohändler sagte mir, dass das Update bei meinem Skoda nicht möglich sein wird! (Bestellt Januar 2021 und geliefert Februar 2022).
Es sei angeblich abhängig von einer „PR-Nummer“.

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