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emonet macht sich für Laden im ländlichem Raum stark

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
2. Januar 2022
Lesedauer: 2 Minuten

emonet macht sich für Laden im ländlichem Raum stark

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
2. Januar 2022
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): emonet

emonet macht sich für Laden im ländlichem Raum stark

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
2. Januar 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home Elektroauto laden

Andreas Guba, Geschäftsführer von emonet, unterhält sich in dieser Ausgabe des EAN-Podcast mit mir über das Ladeangebot im ländlichen Raum. Denn der Ausbau von Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum sei laut emonet essenziell für den Durchbruch bei der E-Mobilität. Aus diesem Grund lege man mit dem eigenen Angebot den Fokus auf Mietwohngebiete, Gewerbeparks und Zentren kleiner und mittelgroßer Städte. Urbane Ballungsgebiete hingegen seien uninteressant – da hier schon entsprechende Marktbegleiter zugange sind.

Das Unternehmen von Guba plant ab 2022 Ladeparks auf eigenen Grundstücken aufzubauen, die direkt in den Mietwohnquartieren, in Gewerbeparks und in den Zentren kleiner und mittelgroßer Städte und Gemeinden liegen. Hierbei legt man Wert darauf, nicht nur schlichte Wallboxen anzubieten, sondern baut den ganzen Ladepark modular auf. Im Mittelpunkt der emonet Ladeparks steht ein zentrales Terminal für die direkte Zahlung, der auch die Zähler beinhaltet und die Ladevorgänge der einzelnen Wallboxen steuert.

Parkplätze werden wahlweise überdacht (Carport) oder mit Garage angeboten. Wobei beide mit Solarüberdachung ausgestattet sind. Den Garagen kommt zu Beginn der emonet Ladeparks eine besondere Bedeutung zu. Da diese an Privatpersonen vermietet werden sollen, um erste Einnahmen zu erzielen. Denn nur von verkauftem Strom zu Leben kann sich Guba für die eigenen Ladeparks nicht vorstellen. Aus diesem Grund bringt man Snack- und Getränke-Automaten auf den Plätzen an den Start und setzt ebenso auf ein Angebot von Carsharing E-Autos, welche von jedermann genutzt werden können.

Die Errichtung der Ladeparks erfolgt in Abstimmung mit Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften, Unternehmen und regionalen Partnern. Anleger:innen können sich über ein Crowdinvesting-Angebot auf ecozins.de „am zukunftsweisenden Füllen dieser Marktlücke“ beteiligen, wie Guba ausführt. Darüber hinaus sei aber auch angedacht mit größeren Partnern zusammen zu arbeiten, um die emonet Ladeparks in ganz Deutschland an den Start zu bringen. Durchaus ein interessanter Ansatz, aber hör doch selbst und erfahre mehr.

Gerne kannst du mir auch Fragen zur E-Mobilität per Mail zukommen lassen, welche dich im Alltag beschäftigen. Die Antwort darauf könnte auch für andere Hörer des Podcasts von Interesse sein. Wie immer gilt: Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
1 Jahr zuvor

Aus dem Artikel:
„… nur von verkauftem Strom zu leben, kann sich Guba für die eigenen Ladeparks nicht vorstellen.“

Richtig … und wenn ich dann noch lese, es solle sich um »Ladeparks auf eigenen Grundstücken« handeln, sorge ich mich ernsthaft um eine wirtschaftlich eigentragfähige Basis!

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
1 Jahr zuvor

Das Bild oben wirft so einige Fragen auf.
Ich sehe mit PV überdachte AC-Lader mit deneben einem Getränke-Snackautomaten, wovor Leute wartend stehen, die für 45 Cent/kWh laden wollen . Unter dem Carport stehen Carsharing-Fahrzeuge.
Nun, worauf warten die Leute, wenn ich bei den nur vorhandenen AC-Lader selbst bei guter Ladung (22kW, welche nur sehr wenige BEVs besitzen) lange warten muss. Statt Snackautomat zum Zeitvertreib würde mir selbst ein Einkaufsparkt die stundenlange Warterei kaum versüßen.
In einem Wohngebiet wäre diese Anlage als Ladepunkt denkbar. Dann könnte aber auf den Snackautomat verzichtet werden, und für 45 Cent/kWh wollte ich nicht laden, da gibt es bessere Wallbox-Lösungen.
Ohne heimische Wallbox oder Schnelllader wird die BEVwelt nicht funktionieren, wobei mir die Fokussierung auf dem CCSstandard liegt, welcher selbst bei kleinen Ladeleistungen Vorteile mit sich bringt, weil viele AC-Ladegeräte in den Autos gerade/vielleicht einmal 11kW können, dafür CCS, egal mit welcher Leistung, gut/besser funktioniert.

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