Ein rein elektrischer Kompaktwagen in Golf-Größe, mit 320 kW Spitzenleistung, der in nur 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h spurtet: Der UrbanRebel ist ein mutiges Statement der Marke Cupra und war eine der echten Ăśberraschungen bei der letztjährigen IAA MOBILITY 2021 in MĂĽnchen. Ab 2025 wird der UrbanRebel auf die StraĂźe kommen. Dabei stehe das Elektroauto auf Volkswagens „MEB“-Small-Plattform fĂĽr Emotionen und wurde fĂĽr eine rebellischere elektrische Welt entworfen und entwickelt.
Somit dĂĽrfte der CUPRA UrbanRebel das erste E-Auto des VW-Konzerns sein, welche auf der „MEB Small“-Plattform aufbaut, um auf dieser ein emotionales, urbanes Performance-Fahrzeug zu entwickeln. Werner Tietz, Vorstand fĂĽr Forschung und Entwicklung bei CUPRA, äuĂźert sich wie folgt hierzu: „Der CUPRA UrbanRebel wird das größte Projekt fĂĽr unser Unternehmen in den kommenden Jahren sein, da er der SchlĂĽssel fĂĽr unsere Transformation zu einer vollelektrischen Marke ist. Wir sind federfĂĽhrend bei der Entwicklung dieses Clusters, der Fahrzeugfamilie, die die nachhaltige urbane Mobilität demokratisieren wird. Wir leisten damit Vorarbeit fĂĽr verschiedene Marken innerhalb des Volkswagen Konzerns.“

Viele Fakten sind noch nicht bekannt. Lediglich, dass Nachhaltigkeit hoch im Kurs steht. So sei das 4,03 Meter lange Auto ein Held der Nachhaltigkeit, der durch den Einsatz fortschrittlicher recycelter Polymere und biobasierter Materialien die Grenzen des Machbaren überschreitet und ein umweltbewusstes Fahrzeug liefert. Wie CUPRA darüber hinaus ausführt werde durch die Kombination von 3D-Druck- und 3D-Strickverfahren mit parametrischem Design Leistung und Wertigkeit erhöht.
Zu den technischen Daten ist bisweilen bekannt, dass im UrbanRebel ein 226 PS (166 kW) starker Elektromotor verbaut ist. Durch diesen soll der Stromer in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Energie habe das E-Auto für rund 440 Kilometer, in der Range-Version, im Akku. Der in Barcelona entworfene und entwickelte CUPRA UrbanRebel wird 2025 auf den Markt kommen. Die Produktion ist in Martorell geplant, sobald das PERTE-Förderprogramm der spanischen Regierung für das elektrische und vernetzte Fahrzeug genehmigt ist.
„Der UrbanRebel ist fĂĽr CUPRA mehr als nur ein Auto. Er ist das Modell, das die urbane Elektromobilität demokratisieren wird. Emotional, sexy, mit SpaĂź am Fahren und gleichzeitig bezahlbar. Mit ihm beweisen wir, dass Elektroautos nicht langweilig sein mĂĽssen. Er ist das Einstiegsmodell fĂĽr die nächste Generation in unsere Marke.“ – Wayne Griffiths, CEO von CUPRA
Weitere MEB-Small-Varianten der Stromer stehen über den Konzern hinweg im Raum: Der ID.Life soll 2025 zu den Händlern kommen und wird preislich wohl zwischen 20.000 und 25.000 Euro liegen. Entsprechend der Markenpositionierung wird es den Skoda etwas günstiger geben, der Cupra wird aufgrund seiner hochwertigeren und sportlicheren Ausstattung wohl eher teurer als der ID.Life.
Quelle: CUPRA – Pressemitteilung
OMG! Hoffentlich erreicht das Konzept nicht die Realität…
E-corrida im Anmarsch?… ;(
Daumen hoch VW, es geht doch, auch wenn nur bei Cupra.
Dies könnte eine geile Kiste werden, mit Chic, Power, Performance, Reichweite.
Bitte feilt aber noch an dieser Innenausstattung, die muss nicht Plastik-like wie IDs…. aussehen, verpasst ihm ein Inneres Ă la Mini, #1, 911 oder Soul.
„Wir sind federführend bei der Entwicklung dieses Clusters, der Fahrzeugfamilie, die die nachhaltige urbane Mobilität demokratisieren wird“
Dieser Satz wird „Marketinggeschichte“ schreiben, ganz bestimmt.
Was 2025 wirklich sein wird – Time will tell :-)
„Der CUPRA UrbanRebel wird das größte Projekt fĂĽr unser Unternehmen in den kommenden Jahren sein, da er der SchlĂĽssel fĂĽr unsere Transformation zu einer vollelektrischen Marke ist‘.
Unfassbar. Das nur 4,03 m lange Auto soll eine Spitzenleistung von 320 kW haben und in 3,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Geht’s noch schwachsinniger?
Klasse Deutsch! „Die Grenzen des Machbaren überschreitet“ Warum diese Überhöhung? Die Grenzen ausreizen reicht wohl nicht? Dabei hat die Fahrzeugidee das doch garnicht nötig.