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VW Konzern beherrscht europäischen Elektroautomarkt in 2020 – ein Fazit

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
6. Februar 2021
Lesedauer: 6 Minuten

VW Konzern beherrscht europäischen Elektroautomarkt in 2020 – ein Fazit

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
6. Februar 2021
Lesedauer: 6 Minuten

© Abbildung(en): Volkswagen AG

VW Konzern beherrscht europäischen Elektroautomarkt in 2020 – ein Fazit

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
6. Februar 2021
Lesedauer: 6 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

727.927 Elektroautos sowie 606.466 Plug-In-Hybride in Europa – so lautet das Fazit zum europäischen Elektroautomarkt in 2020. Beherrscht wurde dieser hierbei ganz klar vom VW Konzern. Diese brachten im vergangenen Jahr die meisten reinen E-Autos sowie elektrifizierten Fahrzeuge – E-Autos + Plug-In-Hybride (PHEV) – auf die StraĂźe. Lediglich der Daimler Konzern konnte sich auĂźerhalb des VW Konzerns einen weiteren ersten Rang sichern. Den fĂĽr die meisten abgesetzten Plug-In-Hybride im Gesamtjahr 2020.

Nachfolgend betrachten wir gemeinsam den europäischen Elektroautomarkt 2020 im Detail. Als Basis hierfĂĽr dienen die Zahlen von Automobil-Analyst Matthias Schmidt aus Berlin, welcher das Gesamtjahr 2020 in seinem letzten Report ausfĂĽhrlich begutachtet hat. Die Rede wird im Bericht von elektrifizierten Fahrzeugen – E-Autos & PHEV – sowie Elektroautos als auch Plug-In-Hybride fĂĽr sich betrachtet sein. Dies nur vorab als Info, um die Daten entsprechend einordnen zu können.

Plug-In-Hybrid- und E-Auto-Zulassungen auf Herstellerseite

Nachfolgend betrachten wir, wie sich Elektroauto- und PHEV-Anteil auf Herstellerseite verhalten. Welcher Hersteller mehr auf Teilzeitstromer oder Vollstromer setzt und wie der Anteil an den Gesamtzulassungen des jeweiligen Herstellers bis Ende Dezember 2020 aussehen. Dabei rückt, wie eingangs bereits erwähnt, vor allem der VW Konzern, als auch Daimler in den Fokus. Da beide Unternehmen eine besondere Stellung am europäischen Elektroautomarkt in 2020 eingenommen haben.

VW Konzern – Europas MarktfĂĽhrer bei elektrifizierten Fahrzeugen und reinen E-Autos

Ende 2020 blickt Europa auf den VW Konzern als Marktführer, sowohl für die Anzahl abgesetzter reiner E-Autos, als auch die Summe aus PHEV und E-Autos, welche man auf die Straße gebracht hat. Dabei ist es durchaus erwähnenswert, dass innerhalb des Konzerns beides Mal die Marke Volkswage diesen Rang für sich vereinnahmen konnte. Blickt man auf die absoluten Zulassungszahlen zeigt sich, dass sich VW für knapp zwei Drittel der gesamten E-Auto-Zulassungen im VW Konzern verantwortlich zeichnete. In Summe brachte es der Konzern auf 173.943 Stromer sowie 121.453 Teilzeitstromer oder 295.396 elektrifizierte Fahrzeuge.

Gemessen am gesamten Absatz des Herstellers machten eben diese elektrifizierten Fahrzeuge einen Anteil von 12,1 % aus. Aufgeteilt in 6,5 % E-Autos sowie 4,5 % PHEV. Am gesamten europäischen Elektroautomarkt konnte der Konzern somit 22,1% Marktanteil für seinen Absatz verzeichnen. Betrachten wir nun die Marken des Konzerns im Detail. Hier zeigt sich, dass die Marke VW führend bei E-Autos (108.839 Einheiten) ist und es bei PHEV auf 41.569 Fahrzeuge brachte.

Sicherlich wäre das Ergebnis bei VW noch besser ausgefallen, wenn der ID.3, VWs erster Stromer auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) früher auf den Markt gekommen wäre. Erst im September eingeführt wurde er noch 2020 an 56.500 Kunden übergeben. Hinsichtlich der Plug-In-Hybride hatte nur Konzerntochter Audi die Nase mit 43.595 Einheiten vorn; bei E-Autos reiht sich Audi mit 34.993 Exemplare auf Rang zwei im hausinternen Vergleich ein.

Skoda blickt auf ein starkes PHEV-Jahr mit 17.421 Einheiten, reine Stromer folgen mit 11.431 Einheiten. Porsche seinerseits sieht sich in puncto Absatzverhältnis beinahe gleichauf. Teilzeitstromer bringen es auf 12.055 Einheiten, reine E-Autos auf 11.311 Exemplare. Ein ähnliches Bild, mit geringeren Absatzzahlen, zeigt sich bei Seat. 7.369 E-Autos treffen auf 6.638 Plug-In-Hybride. Lediglich Bentley steuert null E-Autos zum 2020er Gesamtjahresabsatz bei, dafür aber 175 PHEV.

Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz dem VW Konzern weiter auf der Spur

Im Verlauf von 2020 hat sich gezeigt, wie die Renault–Nissan–Mitsubishi-Allianz StĂĽck fĂĽr StĂĽck vom VW Konzern von der Spitze des Marktes vertrieben wurde. Und dennoch ist das Ergebnis Ende des Jahres mehr als vorzeigbar. Wirkt der Absatz von E-Autos und Plug-In-Hybriden beim VW Konzern beinahe ausgeglichen, wird die Differenz der Allianz beim Absatz der eigenen Fahrzeuge doch deutlicher. In Summe brachte man es auf 135.537 Stromer, sowie 43.204 Teilzeitstromer – in Summer somit 178.741 elektrifizierte Fahrzeuge. Dies sicherte der Allianz einen Marktanteil von 13,4 Prozent.

Gemessen am eigenen PKW-Absatz, der geringer als beim Marktführer ausfällt, zeigt sich der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge mit 16%. Dieser setzt sich zusammen aus 12,2% Elektroautos sowie 3,9% PHEV. Führende Rolle innerhalb der Allianz nimmt Renault für sich ein. Diese haben alleine 102.020 vollelektrische Fahrzeuge im Jahr 2020 zum Ranking beigesteuert, sowie 16.825 PHEV. Die anderen beiden Marken positionieren sich noch schärfer. Nissan brachte es auf 31.738 Stromer, keine Teilzeitstromer. Mitsubishi lediglich auf 57 vollelektrische Fahrzeuge, sowie 26.379 Plug-In-Hybride. Dacia erstmals im Ranking Ende des Jahres aufgeführt zeigt sich ähnlich wie Nissan nur mit E-Autos, in diesem Fall 1.722 in der Zahl.

Daimler auf Rang Eins an Europas Elektroautomarkt – bei Plug-In-Hybriden

Einen Jahresendspurt par excellence hat sicherlich der Daimler Konzern hingelegt. Dieser konnte Ende Dezember 2020 den ersten Rang an Europas E-Automarkt in Hinblick auf abgesetzte PHEV fĂĽr sich verzeichnen. In Summe brachte man es auf 105.667 Exemplare, allesamt beigesteuert von Mercedes-Benz. smart hingegen steuerte 26.681 Stromer zum Ranking bei, Mercedes-Benz seinerseits 17.726 Einheiten.

Summiert man diese Absatzzahlen auf zeigt sich, dass der Daimler Konzern 44.407 E-Autos sowie 105.667 teilelektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße bringen konnte. Rund 20,7% des eigenen Gesamtabsatzes waren elektrifiziert: 6,1% voll- und 14,6% teilelektrifiziert. Zum europäischen Elektroautomarkt trug Daimler 11,2% bei und bezog somit nicht weit entfernt von der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz seinen dritten Rang am Markt.

Verschiebung der Stellung am europäischen E-Automarkt auf den hinteren Rängen

Knapp dahinter, mit 10,2% Anteil an Europas E-Automarkt landete die BMW Gruppe. Bei dieser fiel der Jahresendspurt geringer aus, als man es von Daimler sehen konnte. Dies fĂĽhrte dazu, dass man Ende 2020 auf 38.649 E-Autos sowie 96.066 PHEV zurĂĽckblicken konnte. Gemessen am eigenen Absatz waren 16,7% der Fahrzeuge elektrifiziert, davon 4,8% voll- und 11,9% teilelektrifiziert. Innerhalb der Gruppe steuerte BMW den GroĂźteil der Teilzeitstromer (82.668 Einheiten) bei; bei den Stromer war im Vergleich zu MINI kein allzu groĂźer Abstand vorhanden. BMW brachte es auf 22.579 und MINI auf 16.070 Einheiten.

Die Hyundai Gruppe – bestehend aus Hyundai und KIA – reihte sich Ende des Jahres deutlich weiter hinten im Ranking ein, als es unterjährig der Fall war. Ende des zwölften Monats brachten es die beiden Hersteller auf 94.981 Stromer sowie 36.412 Plug-In-Hybride. Auch hier zeigt, sich ein deutliches Plus von E-Auto- gegenüber PHEV-Zulassungen. Den Löwenanteil an E-Autos steuert Hyundai mit 56.817 Einheiten bei; KIA seinerseits konzentriert sich auf PHEV (31.224 Einheiten). Am eigenen Absatz gemessen bringt man es auf 18,2% Fahrzeuge mit Stecker; davon entfallen 13,2% auf Stromer sowie 5,1% auf Teilzeitstromer. Am gesamten Stecker-Markt in Europa ist man mit 9,8% beteiligt.

PSA platziert sich mit einem ähnlichen Verhältnis von E-Autos zu PHEV direkt hinter der Hyundai-Gruppe. Dort sind ebenfalls die Stromer (94.981 Einheiten) gegenĂĽber den Teilzeitstromer (43.493 Einheiten) im Vorteil. Betrachtet man die Zulassungszahlen im Detail, zeigt sich, dass Peugeot rund 43.176 E-Autos sowie 22.032 PHEV zum Gesamtabsatz der Gruppe beigetragen hat. Die Gruppe an sich blickt auf eine 7% Elektrifizierung des eigenen Absatzes – 4,3% voll- / 2,7% teilelektrifiziert. Am europäischen Gesamtmarkt beansprucht man 8,5% Anteil fĂĽr sich. Neben Peugeot trägt vor allem Opel zur E-Offensive von PSA mit 19.081 E-Autos bei. Bei DS (11.403 Einheiten) und Citroen (5.938 Einheiten) stehen eher die Teilzeitstromer im Fokus.

Branchenprimus Tesla folgt mit einer 100% Elektrifizierungsquote des eigenen Absatzes, bei rund 7,3% Marktanteil hinter der PSA-Gruppe. Rein für Europa betrachtet brachte es der Elektroautohersteller auf knapp unter 100.000 abgesetzten E-Autos. 97.791 Fahrzeuge, um genau zu sein. Es reiht sich daraufhin Volvo Cars ein – bestehend aus Volvo und Polestar – diese zählten fast nur PHEV: 82.916 bei Volvo sowie mittlerweile 89Zulassungen bei Polestar, welche wohl auf den Polestar 1 entfallen. Des Weiteren konnten 4.626 reine E-Auto-Zulassungen bei Volvo, sowie 9.749 bei Polestar verzeichnet werden. Mehr als jedes dritte Fahrzeug (35,0%) wurde übrigens mit einem Stecker zugelassen. Was zu einem Anteil von 7,3% am europäischen Gesamtmarkt führt.

Ford blickt seinerseits „nur“ auf eine Elektrifizierung des eigenen Portfolios von 4,2%. Wobei hier vor allem die PHEV mit 25.360 Einheiten deutlich hervorstechen. Bei den reinen E-Autos zählt das Unternehmen gerade einmal 291 Exemplare im Gesamtjahr 2020. Der Anteil am europäischen Gesamtmarkt fällt mit 1,9% daher nicht gerade ĂĽberraschend gering aus. Jaguar Land Rover präsentiert sich eher ausgeglichen, wobei Jaguar fĂĽr die Stromer (13.368 Einheiten) und Land Rover fĂĽr die Teilzeitstromer (10.756 Einheiten) verantwortlich scheint. Gemeinsam landen die beiden Marken bei 1,8% “Steckeranteil” am Gesamt-PKW-Absatz in Europa.

Die dahinterliegenden Ränge haben wir nachfolgend nochmals aufgelistet. Spielen aber allesamt derzeit noch keine „Kriegsentscheidende Rolle“ am Europäischen E-Automarkt.

  • FCA – 6.416 E-Autos / 7.784 PHEV
  • SAIC/MG – 13.093 E-Autos / 179 PHEV
  • Mazda – 8.941 E-Autos / 0 PHEV
  • Toyota/ Lexus – 335 E-Autos / 5.568 PHEV
  • Honda – 3.880 E-Autos / 0 PHEV

Quelle: Matthias Schmidt – The European Electric Car Report West European Market Intelligence – Edition 12.2020 Full Year

Sebastian HenĂźler

Sebastian HenĂźler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Peter
Peter
2 Jahre zuvor

DIe Europäer haben anscheinend nichts gelernt aus den Diesel Skandal und kaufen den VW weiterhin das ist unglaublich denn ich werde sicher keinen VW kaufen egal ob Verbrenner oder Elektroauto

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IchAuchMal
IchAuchMal
2 Jahre zuvor

Der Erfolg von VW auf dem europäischen Markt ist der Lohn für konsequente und gute Entwicklungs- und Produktionsarbeit. Ich nehme an, dass sich das in 2021 fortsetzen denn was die anderen Hersteller angekündigt haben ist ziemlich ärmlich. Das kaufen dann nur die Markenfans.
Selbst Tesla kann sich im Moment nur mit massiven Preissenkungen über die Runden retten und muss massive Qualitätsprobleme beim China-M3 überwinden.
Wenn man die Rabatt-Quälereien von PSA, Nissan und Hyundai/Kia sieht habe ich die Befürchtung, dass diese Unternehmen gewaltige Probleme kriegen werden. Selbst Hyundai/Kia sieht kein Land und legt sich mit Apple ins Bett.

VW verbreitert mit seinen Konzernmarken unablässig die BEV-Produktpalette in alle Richtungen und lässt dem Wettbewerb kaum Luft zum Atmen. Gut, dass Tesla zum einen die fanatischen Investoren hat, die E.M. unablässig Geld in den Rachen stopfen, und andererseits die inkompetenten Wettbewerber von ex-FCA und Co. Die mästen lieber den Konkurrenten Tesla statt selbst was auf die Bänder zu kriegen oder Strafzahlungen zu überweisen.

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Michael S.
Michael S.
2 Jahre zuvor

An die vielen Autoren, die immer die gleichen Artikel mit den langweiligen alten Statistiken veröffentlichen. Trennt bitte endlich mal die weiter umweltschädlichen Plug in Hybride und die reinen E-Autos in den Artikeln, dann sieht die Bilanz anders aus.

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Hubert
Hubert
2 Jahre zuvor

@ichauchmal: sehe ich auch so. WĂĽrde schon vor Jahren prognostiziert das wenn die Autobauer ihre Palette auf e umstellen es Tesla schwer haben wird. Zudem scheint ja Teslas magerer Gewinn nicht auf dem Autogeschäft beruhen. Ich befĂĽrchte die Fabrik bei Berlin ist fĂĽr’n Arsch. Kann ja dann z.b VW weiterfĂĽhren.

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Reichenbecher Thomas
Reichenbecher Thomas
2 Jahre zuvor

Sehr informativ .Weiter so.

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