Der schwedische Premium-Hersteller Polestar erweitert sein Netz an sogenannten Testdrive Hubs um sieben weitere Standorte in Deutschland. Ab sofort besteht die Möglichkeit zu kontaktlosen Testfahrten nun auch in Leipzig, Braunschweig, Fürth, Saarbrücken, Karlsruhe, Neubrandenburg und Kempten. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Termine könnten bereits vorab mit nur wenigen Klicks online vereinbart werden.
Wie es weiter heißt, bietet Polestar nun insgesamt an 14 verschiedenen Standorten in Deutschland Probefahrten an und erweitert damit sein Angebot auch außerhalb der großen Metropolen. In den Testdrive Hubs könnten Polestar Interessierte die Fahrzeuge kostenlos Probe fahren und die Welt elektrischer Performance selbst erleben. Polestar arbeite dabei mit erfahrenen Premium-Partnern aus dem Volvo Netzwerk zusammen. Die Testdrive Hubs ergänzen nach Unternehmensangaben die “Polestar Spaces”, an denen kommissionsfreie Experten vor Ort zu den Fahrzeugen ebenso wie zum Thema Elektromobilität beraten.
“Unser Ziel ist es, Elektromobilität hier weiter voranzubringen”, sagt Deutschland-Chef Alexander Lutz. Der beste Weg dazu sei, einen Polestar selbst zu fahren. “So ein faszinierendes Auto muss man spüren.” Mit dem Ausbau der Probefahrten werde dieses Erlebnis fast vor der Haustür möglich – und für den Fall, dass Interessenten lieber daheim bleiben möchten, gebe es das “Virtual Consulting”.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Ausnahmesituation erfolgen die Probefahrten derzeit kontaktlos und unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen, heißt es in der Mitteilung. Je nach Region muss ein negativer Corona Test zur Probefahrt vorgelegt werden. Informationen dazu können vorab im zugehörigen Polestar Space eingeholt werden. Interessenten, die nicht bis zur Testfahrt warten wollten, könnten sich bereits von zuhause in die virtuelle Beratung einbuchen und mit einem “Polestar Specialist” verbunden werden. Dieser beantworte in einem 1:1 Gespräch alle Fragen zu E-Mobilität, Marke und Modellen.
Quelle: Polestar – Pressemitteilung vom 27. April 2021