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Wie Hyundai die Vorzüge seiner Elektroauto-Plattform E-GMP erklärt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2021
Lesedauer: 5 Minuten

Wie Hyundai die Vorzüge seiner Elektroauto-Plattform E-GMP erklärt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2021
Lesedauer: 5 Minuten

© Abbildung(en): Hyundai

Wie Hyundai die Vorzüge seiner Elektroauto-Plattform E-GMP erklärt

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2021
Lesedauer: 5 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

Sie ermöglicht Elektroautos eine verbesserte Reichweite, stärkere Leistung und eine höhere Ladekapazität: Mit der Entwicklung der Electric Global Modular Platform, abgekürzt E-GMP, beginnt für Hyundai eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte. Die neue Fahrzeugarchitektur wurde exklusiv von Hyundai entwickelt und dient als Unterbau für die E-Autos der Hyundai Submarke Ioniq.

Diese neue Generation elektrischer Hyundai Pkw profitiert von signifikanten Verbesserungen im Entwicklungsprozess: So lassen sich künftige batterieelektrische Fahrzeuge flexibler für unterschiedliche Kundenansprüche gestalten und konstruieren. Zudem profitieren Kunden von einer verbesserten Reichweite und dank 800-Volt-Technologie von einer sehr schnellen Ladeleistung, so Hyundai in einer aktuellen Mitteilung.

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Hyundai

Die Entwicklung der Plattform begann auf einem weißen Blatt Papier und biete eine noch nie dagewesene Freiheit hinsichtlich des Fahrzeugdesigns. Dank ihr können die Hyundai Designer E-Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebssystemen entwerfen, ohne Kompromisse beim Platzangebot im Innenraum eingehen zu müssen.

Extrem schnelles Laden: 100 Kilometer in fünf Minuten

Einer der größten Vorteile der E-GMP stellt ihre Schnellladefähigkeit dar. An einer 350-Kilowatt-Ladestation kann die Batterie mithilfe der 800-Volt-Technik in lediglich 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden. Im Vergleich dazu würde ein mit der 400-Volt-Technik ausgestattetes Fahrzeug für denselben Ladevorgang etwa doppelt so lange benötigen. Das „Nachladen“ für 100 Kilometer Reichweite nach WLTP ist bereits nach fünf Minuten abgeschlossen.

Hyundai Elektroauto Schnellladen
Hyundai

Das System erlaubt gleichermaßen das Laden an 800-Volt- und 400-Volt-Ladestationen, ohne dass zusätzliche Komponenten oder Adapter erforderlich sind. Bei diesem Multi-Ladesystem handelt es sich um eine von Hyundai entwickelte und patentierte Technologie für hohe Ladekompatibilität. Dank einer Boost-Konvertierung können der hintere Elektromotor und der Wechselrichter eine 400-Volt-Ladung intern in 800 Volt umwandeln, bevor der Strom die Akkus erreicht. Dieses System bietet den Kunden die Vorteile der 800-Volt-Schnellladung, unabhängig von der tatsächlichen Spannung des Ladegeräts.

Hyundai Ioniq 5 bietet bidirektionale Ladefähigkeit

Mit der innovativen Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) verfügt jedes Hyundai Elektroauto mit E-GMP über die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens. Die Hochvoltbatterie kann dadurch als Powerbank fungieren und externe Elektrogeräte wie E-Bikes, E-Scooter oder Notebooks mit einer maximalen Leistung von 3,68 Kilowatt während der Fahrt oder im Stand mit bis zu 230-Volt-Wechselstrom versorgen. Im Innenraum ist hierfür eine Haushaltssteckdose an der Rücksitzbank angebracht. Um die Funktion an der Außenseite zu nutzen, wird ein Adapter mitgeliefert. Damit kann der neue Hyundai Ioniq 5 auch Pannenhilfe leisten und andere Elektroautos aufladen.

Hyundai Elektroauto Plattform
Hyundai

Herz der E-GMP-Architektur ist ein großes, flach im Fahrzeugboden untergebrachtes Akkupaket mit hoher Kapazität, das beim Ioniq 5 Reichweiten von bis zu 485 Kilometern nach WLTP ermöglicht.

Reparaturfreundliche Konstruktion des Batteriepakets

Das große Akkupaket liegt zwischen den weit auseinander liegenden Achsen und tief in der Mitte der Plattform, woraus sich für das Fahrzeug ein niedriger Schwerpunkt ergibt. Diese Konstruktion wirkt sich nicht nur positiv auf die Kurvenlage, Beschleunigung und Fahrstabilität aus. Sie verbessert dank einer optimalen Achslastverteilung auch das Handling des Fahrzeugs. Die Fünflenker-Hinterradaufhängung gehe mit Längs-, Quer- und Vertikalkräften gleichermaßen souverän um, und die neuartigen integrierten Antriebsachsen – sie fungieren gleichzeitig als Antriebswelle und Radlager – übertragen die Kraft des hinteren Elektromotors direkt an die Räder. Im Vergleich zu einer Lösung mit separaten Teilen ist die integrierte Antriebsachse um 42 Prozent steifer und zehn Prozent leichter, was Handling und Fahrverhalten Hyundai zufolge weiter verbessert.

Durch die Verwendung standardisierter Batteriezellen und Module innerhalb einer großen Einheit ist es bei der E-GMP möglich, im Reparaturfall lediglich einzelne Module zu ersetzen oder zu überarbeiten. Das senkt die Reparaturkosten für die Kunden und minimiert das finanzielle Risiko beim Fahrzeugkauf.

Mehr Beinfreiheit und Flexibilität im Innenraum

Die neue Plattform definiert zudem die Proportionen elektrisch angetriebener Fahrzeuge vollständig neu. Das flache Akkupaket sorgt für einen durchgängig ebenen Boden im Innenraum.

Hyundai Elektroauto Plattform
Hyundai

Für die Fahrzeuginsassen bedeuten ein langer Radstand und ein flacher Fahrzeugboden mehr Beinfreiheit, damit mehr Komfort auf langen Strecken und zugleich mehr Bewegungsfreiheit im Fahrzeug. Vorder- und Rücksitze sind genauso wie die verschiebbare Mittelkonsole flexibel einstellbar. Mit den großzügigen Maßen des Innenraums erhalten die Designer darüber hinaus mehr Freiheiten, den Fahrzeuginnenraum innovativ und geräumig zu gestalten. Statt sich konventionellen Gestaltungsprinzipien zu unterwerfen, können sie das Innere des Fahrzeugs in einen neuen Lebens- bzw. Wohnraum verwandeln.

Identische Platzverhältnisse bei Heck- und Allrandantrieb

Die Hyundai Ingenieure haben mit der E-GMP eine flexible und modulare Plattform geschaffen, deren Basis für verschiedene Fahrzeug­segmente eingesetzt werden kann. Bereiche wie Seitenschweller, Heckträger oder die Radhäuser sind innerhalb der Plattform variabel modifizierbar, sodass sie für unterschiedliche Fahrzeugklassen angepasst werden können und eine Reihe neuer, attraktiver Fahrzeugdesigns ermöglichen. Zentrale Bereiche wie schockabsorbierende Elemente, die Radaufhängungen und das Batteriegehäuse sind in der Plattform fest vorgegeben. Dies garantiert eine sichere, komfortable Anwendung und optimalen Schutz für Passagiere und Batterie.

Standardmäßig ist die neue Elektro-Plattform auf Heckantrieb ausgelegt. Sie kann durch einen zusätzlichen Motor wie beim Hyundai Ioniq 5 aber auch auf Allradantrieb aufgerüstet werden. Die Platzverhältnisse im Innenraum sind unabhängig von der Antriebsvariante.

Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors konnte der vordere Überhang verkürzt werden. Die Motorhaube fällt schräger ab und Teile des Klimatisierungs- und Heizungssystems liegen nun da, wo sonst der Benzin- oder Dieselmotor zu finden ist. Dadurch entsteht mehr Raum, was ein klareres Cockpitdesign ermöglicht. Die Gestaltung des Armaturenbretts in E-GMP-Fahrzeugen biete Fahrer und Beifahrer ein geräumiges, modernes und komfortables Ambiente. Zusätzlichen Stauraum bietet beim Ioniq 5 ein Fach unter der Motorhaube (Frunk) mit bis zu 57 Litern Fassungsvermögen für kleinere Gepäckstücke oder Geräte.

Mehr Sicherheit für Insassen

Die Karosseriestruktur der neuen Plattform erhöht die Sicherheit für Insassen. Im Fall einer Kollision absorbieren vorne und hinten spezielle Kollisionsrahmen die Aufprallenergie und leiten sie nach außen um das Akkupaket herum ab. Der vordere Kollisionsrahmen erfülle diese Aufgabe, dank einer multiskelettartigen Struktur, besonders effektiv.

Hyundai Elektroauto Plattform Sicherheit
Hyundai

Die Batterie wird in der neuen Plattform durch eine spezielle Karosseriestruktur im Bodenbereich aus ultrahochfestem Stahl besonders geschützt. Hier absorbieren bei einem potentiellen Seitenaufprall stranggepresste Aluminiumverstärkungen einen Großteil der eingeleiteten Energie.

Der Ioniq 5 und seine „universelle Insel“

Der Hyundai Ioniq 5 ist das erste batterieelektrische Fahrzeug auf Basis der E-GMP und zugleich auch das erste der neuen Submarke Ioniq. Das E-CUV spiegelt dem Hersteller zufolge die vielen Vorzüge der neuen Plattform wider.

Die innovative Mittelkonsole etwa fungiert im Ioniq 5 als eine Multifunktions-Insel. Sie lässt sich um bis zu 140 Millimeter zurückschieben. In Kombination mit dem flachen Boden des Fahrzeugs ermögliche diese bewegliche Insel ein flexibles Ein- und Aussteigen der Insassen, mehr Bewegungsfreiheit und ein hohes Maß an Komfort. Für die Passagiere im Fond bietet die universelle Insel leichten Zugang zu einer kabellosen Lademöglichkeit mit bis zu 15 Watt für Mobiltelefone und USB-Anschlüsse.

Die besonders flexibel einstellbaren und beheizbaren Vordersitze mit Relax-Funktion und ausklappbarer Beinauflage lassen sich in einem ergonomisch optimalen Winkel einstellen, um sich beispielsweise während eines Ladevorgangs auszuruhen. Auch die Passagiere in der zweiten Reihe profitieren von der innovativen Konstruktion der Vordersitze, bei denen Hyundai das Volumen der Lehnen um 30 Prozent gegenüber vergleichbaren Konstruktionen reduziert hat. Der dadurch gewonnene Raum kommt der Beinfreit der Fondpassagiere zugute.

Hyundai sieht E-GMP als Meilenstein für die E-Auto-Ära

Mit der neuen E-GMP-Architektur verfügt Hyundai laut eigener Aussage über ein enormes Potenzial für die erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung künftiger Fahrzeuge. Sie ist Teil der Strategie der südkoreanischen Marke, einer der führenden Hersteller von Elektroautos zu werden. In den nächsten fünf Jahren plant die Hyundai Motor Group insgesamt 23 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen, davon elf reine E-Autos wie den Ioniq 5, Ioniq 6 und Ioniq 7. Ziel ist es, bis 2025 mehr als eine Million Elektroautos weltweit zu verkaufen.

Quelle: Hyundai – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Egon Meier
Egon Meier
1 Jahr zuvor

Konvertierung der Ladespannung mit Hilfe des Motors?
Das klingt so wie die Technik des unseeligen Zoe-Laders. Der schaffte zwar 22 kw, war schön billig aber hatte beim 1phasigen Laden einen sehr hohen Ladeverlust.
Ich hoffe mal, dass hyundai das anders und besser gemacht hat.

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David
David
1 Jahr zuvor

Spule hin, Spule her. Jedenfalls haben sie eine Plattform und die scheint gut genug für die nächsten Jahre zu sein. Nicht dass ich Fan der Firma und der Autos bin und ich würde auch keinen Kia oder Hyundai bestellen, aber es sind gute Autos und die Plattform ermöglicht geringe Kosten beim Rollout über mehrere Modellreihen. Auch hat sich aus Gen 1 und 2 gezeigt, sie schaffen es, die Fahrzeuge auf gute Effizienz abzustimmen. Einzig das Thema Klein- und Kleinstwagen müssen sie anders lösen. Dafür eignet sich die E-GMP nicht. Ich lerne, dieses Segment haben sie ergo mittelfristig nicht auf dem Schirm.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Die Zeichnungen zeigen wie einfach und platzsparend die Unterbringung des batterie-elektrischen Antriebes ist, im Gegensatz zu der Platzverschwendung bei Brennstoffzellenanlagen und H2-Tanks.

Hoffentlich übernimmt Hyundai den einfachen und günstige rein batterie-elektrischen Antrieb auch bei ihren Lkws und verschwendet dort nicht weiter Zeit mit „politisch motivierten“ Brennstoffzellen-Experimenten.

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panib
panib
1 Jahr zuvor

Erhört denn niemand mein Flehen? Bitte, bitte, sagt mir doch endlich, wieso man mir erzählt, wir sollten unseren Stadtfloh Zoe möglichst schonend laden. Der Akku hielte dann länger. Und nun will der Ioniq 5 in FÜNF Minuten 100 ´km nachladen´. Ist der Akku in dem Auto nach sechs Monaten am Ende oder hat er eine gänzlich andere Akkuchemie als der Renault Zoe?

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