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ElringKlinger versorgt Lieferfahrzeuge für urbane Räume mit Brennstoffzellensystemen

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
24. Mai 2021
Lesedauer: 2 Minuten

ElringKlinger versorgt Lieferfahrzeuge für urbane Räume mit Brennstoffzellensystemen

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
24. Mai 2021
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 1104166040

ElringKlinger versorgt Lieferfahrzeuge für urbane Räume mit Brennstoffzellensystemen

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
24. Mai 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home Automobilindustrie

Die Auftragspipeline der EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO), des Gemeinschaftsunternehmens von ElringKlinger (60%) und Plastic Omnium (40%), füllt sich weiter. Mitte Mai wurde bekannt, dass ein Auftrag mit einem geplanten Gesamtvolumen im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich platziert wurde, um schlußendlich Lieferfahrzeugen mit umweltfreundlichem Antrieb in urbanen Räumen zu realisieren. Der Start der Serienproduktion der Stacks ist für das erste Halbjahr 2022 geplant.

Platziert wurde der Millionenschwere Auftrag vom Aachener Mobilitätsunternehmen AE Driven Solutions GmbH (AEDS). Dieses hat EKPO mehrjährig exklusiv beauftragt, Brennstoffzellenstacks des Typs NM5-evo mit einem geplanten Gesamtvolumen im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich zu liefern. Die Stacks sind ausgelegt auf die für AEDS wichtigen Kriterien der Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit sowie Laufruhe. Zum Einsatz kommen diese in Brennstoffzellen-Lieferfahrzeugen.

ElringKlinger geht davon aus, dass der „Brennstoffzellenmarkt nach der ersten Hochlaufphase spätestens zwischen 2025 und 2030 richtig anziehen“ wird. Um dafür gewappnet zu sein, hat man mit Compagnie Plastic Omnium SE vereinbart die wasserstoffbasierte Brennstoffzellentechnologie voranzutreiben. Gemeinsam wolle man die Brennstoffzellen-Entwicklung beschleunigen, wie wir Ende Oktober berichtet haben. Davon profitiert nun auch AEDS, welche auf das jüngste Produkt der Stack-Familie von EKPO setzen. Dieses überzeuge neben dem vergleichsweise geringen Gewicht, durch ein hohes Leistungsspektrum von bis zu 76 kW im Druckbetrieb. „Darüber hinaus bietet das Stackdesign optimale Voraussetzungen zur Skalierung und Modularisierung und ermöglicht dem Endkunden somit eine flexible und effiziente Gestaltung der Nutzungsanwendung“, so ElringKlinger in der dazugehörigen Pressemitteilung.

AEDS ist im Bereich der E-Mobilität kein unbeschriebenes Blatt, zeichnet sich das Kernteam von AEDS für die Entwicklung des batteriebetriebenen Streetscooter verantwortlich. Nun nutzt es seine Erfahrung für den Einsatz brennstoffzellenbetriebener Fahrzeuge in Verbindung mit neuen Mobilitätskonzepten in urbanen Regionen. Zu dem Team von AEDS gehören neben CEO Tobias Reil, früheres Mitglied der Geschäftsführung und Produktionsleiter bei der Streetscooter GmbH, die Gesellschafter Prof. Achim Kampker, Mitgründer der Streetscooter GmbH, sowie Stefanie und Alexander Peters, geschäftsführende Gesellschafter der NEUMAN & ESSER GROUP, die die komplette Wertschöpfungskette von der Erzeugung, der Verdichtung, Förderung und Speicherung von Wasserstoff sowie grünen Gasen abdeckt.

Die selbst gesteckten Ziele von EKPO Fuel Cell Technologies erscheinen nicht gerade klein. So sei geplant im Bereich der Brennstoffzellentechnologie bis zum Jahr 2030 einen Marktanteil von 10 bis 15% und damit einen Umsatz zwischen 700 Millionen und einer Milliarde Euro zu erwirtschaften.

Quelle: ElringKlinger – Pressemitteilung vom 17 Mai. 2021

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Man muss die Brennstoffzellen-Vertreter wohl erstmal reichlich Geld ausgeben und Erfahrungen sammeln lassen, sonst kommen sie einfach nicht zur Einsicht, dass sich die Brennstoffanlagen nicht rechnen.

Scania hat bei den Lkws und Daimer bei den Pkws erfahren müssen, dass die Zukunft bei diesen Fahrzeugen batterie-elektrisch ist – der Rest muss wohl erst noch „die heiße Herdplatte“ anfassen.

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Andi F.
Andi F.
1 Jahr zuvor

Das mit dem Wasserstoff wird seinen Platz finden im Konzept der CO2 neutralen Energierversorgung. Der Markt sind aber nicht „Lieferfahrzeuge für den urbanen Verkehr“, sondern Schwerlast auf Langstrecke, Schiffe, Flugzeuge, stationäre Netzpuffer und ggf. Wärmeversorgung. Naja, wenn sie Kunden haben, sollen sie bauen. Dümmer werden sie dabei nicht :-)

Last edited 1 Jahr zuvor by Andi F.
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