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Deutsches E-Auto-Startup Next E.Go Mobile zieht es nach Bulgarien

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
10. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten

Deutsches E-Auto-Startup Next E.Go Mobile zieht es nach Bulgarien

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
10. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Next E.Go Mobile

Deutsches E-Auto-Startup Next E.Go Mobile zieht es nach Bulgarien

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
10. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home e.GO Mobile Elektroautos

Mitte Juni startet der deutsche Elektroautohersteller Next.e.GO Mobile SE den Verkauf der Sonderedition e.GO Life Next in Deutschland und konnte, eigener Aussage nach, bereits das Vertrauen erster Neukunden gewinnen. Doch nicht nur in Deutschland soll der Stromer seinen Weg auf die Straße finden. Wie Bulgariens Wirtschaftsminister Kiril Petkov zu verstehen gab wird das Start-Up 140 Millionen Euro in den Aufbau einer Produktionsstätte in Bulgarien investieren.

Next e.Go Mobile plane, in zwei Jahren mit der Produktion von Elektroautos in der nördlichen Stadt Lovech zu beginnen und etwa 1.000 Mitarbeiter zu beschäftigen, sagte Petkov am Samstag gegenüber Reportern, nachdem er ein Memorandum für die neue Investition mit dem Unternehmen unterzeichnet hatte. Ähnlich wie in Deutschland wird man sich am „unteren Ende des Marktes“ platzieren, wenn es darum geht E-Autos anzubieten. Speziell für das Werk in Bulgarien ist angedacht, dass dort der E.Go Life sowie der E.Go Life Cross vom Band laufen werden.

„Wir wollen sicherstellen, dass die Menschen eine erschwingliche, saubere und nachhaltige Mobilität haben“, sagte Ali Vezvaei, Vorsitzender der Geschäftsführung von Next e.GO, gegenüber Reportern. Petkov seinerseits gab zu verstehen, dass die Regierung Next e.Go Mobile mit insgesamt 34 Millionen Euro in drei Tranchen unterstützen werde. Die erste Tranche wird ausgezahlt, wenn das Unternehmen mit der Produktion seiner Elektroautos beginnt und die letzte, wenn die Verkäufe 20.000 Autos pro Jahr erreichen, so Petkov abschließend.

Weitere Hintergründe: Schon bevor der e.GO Life in Deutschland vom Band läuft, wurden Pläne laut, dass der kompakte Stromer auch in Mexiko gefertigt wird. Dies alles geschieht künftig ohne den Gründer des Aachener Elektrobauers e.Go Günther Schuh. Denn dieser verlässt das Unternehmen und konzentriere sich wieder auf seine Lehrtätigkeiten. Diese Entwicklung kommentiert das Unternehmen damit, dass man sich auf den Prozess eines möglichen Börsengangs konzentriere.

Quelle: Automotive News Europe – German electric car startup Next E.Go Mobile to build plant in Bulgaria

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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David
David
1 Jahr zuvor

Gut, jetzt ist man die Personalkosten Produktion angegangen. Nur sehe ich kein Konzept für die Materialkosten/Zulieferer. Man ist Kleinserienhersteller und ordert klein, während VW und Renault signifikante economies of scale verbuchen. Besonders VW, deren ID.1 auf MEB-Plattform laufen soll. Und man hat keine eigene Bank, die charmante Leasingraten bietet. Ansonsten hat das Auto nichts, was einen begeistert. Optik geht so, Akku klein…

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Der e.go ist etwa 5 Jahre zu spät dran – nach dem Dieselskandal waren die Chancen für ein günstiges E-Auto in Kleinserie gut, aber seit immer mehr große Hersteller bei E-Autos einsteigen, ist ohne günstige Großserienfertigung mit Pressteilen kaum noch ein „Blumentopf“ zu gewinnen.

Günstige Lohnkosten in Bulgarien alleine nützen wenig, wenn in Kleinserie Stahlrohre in Handarbeit geschweisst werden müssen. Dazu der Einkauf der vielen sonstige Teile ein kleinen Stückzahlen zu erhöhten Preisen.

Das 3-rädrige E-Auto „Sam“ aus Polen ist letztlich am hohen Preis der Kleinserie gescheitert.

Das Sam ist ein dreirädriges Fahrzeug der Fahrzeugklasse L5e für zwei Personen, deren Sitze hintereinander angeordnet sind. Es ist ein sparsames (5 kWh/100 km) Elektroauto aus der Gruppe der Leichtfahrzeuge.

…

Ab Sommer 2009 wurde das Elektroauto serienmäßig in Pruszków produziert und in Polen für umgerechnet 15.000 Euro (netto) verkauft. Ab Ende 2009 war das Nachfolgemodell Sam Re-Volt in Polen, in der Schweiz und in Deutschland erhältlich. Die Produktion endete 2014.

(Quelle: Wikipedia)

Eine Chance ist …

… dass man sich auf den Prozess eines möglichen Börsengangs konzentriere.

… und mit dem Geld eine Großserienproduktion in Bulgarien, Mexiko oder sonstwo aufbaut.

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Silverbeard
Silverbeard
1 Jahr zuvor

Ich bin etwas verwirrt. Heißt das, dass die Produktion nicht wie angekündigt jetzt starten wird?
In zwei Jahren ist das Auto doch tot. VW nimmt seit Ende letzten Jahres keine Bestellungen für den E-Up! an, obwohl der Wagen immer noch auf Platz 1 der Zulassungen steht.Jetzt könnte der e-Go life enttäuschte Kunden abgreifen. In zwei Jahren gibt es den id.1. Der wird deutlich besser als der life und wahrscheinlich auch als der E-Up!.

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Quaster
Quaster
1 Jahr zuvor

Wer kauft so eine Mißgeburt? Sieht aus, wie ein billiggeprsster Hausschuhkarton. Könnte aus dem Mittelalter stammen.

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Farnsworth
Farnsworth
1 Jahr zuvor

Ich glaube die Stimmung hier im Forum zeigt es schon ganz gut. Der e.Go ist tot. Durch Fehlentscheidungen wie fehlende Schnellladefähigkeit und einen nicht konkurrenzfähigen Preis, durch Kleinserienfertigung ist er kein Auto, was viele kaufen werden.

Mir wäre ein Kauf viel zu riskant

Farnsworth

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Alex S.
Alex S.
1 Jahr zuvor

Am Anfang hatte das Projekt eine Zukunft.
Erst als sich eine andere große Firma einkaufte, nahm das Übel seinen Lauf.
Wieder ein Projekt dass ins europäische Ausland geschoben wird.
Warum, fragen meine Kinder, bleiben keine Arbeitsplätze für uns in Deutschland?
Weil es dann nicht genügend Gewinne für Vorstände, Aktionäre und korrumpierbare Politiker gäbe.
Sind das denn Verbrecher, fragen meine Kinder?
Nein, das ist das gängige Geschäftsmodell, das den deutschen immer billige Produkte liefert.
Aber wer soll das bezahlen, wenn die Arbeitsplätze, so wie bei VW, ins Ausland geschoben werden?
Na, der deutsche Steuerzahler wird das bezahlen, er weiß es nur nicht, weil er von der Wahrheit abgelenkt wird.
Wer soll denn dann in die Kranken- und Rentenkasse einzahlen, fragen meine Kinder.
Ja, da werden die Beiträge steigen bei gleichzeitiger Leistungseinschränkung. :-(
So ist das, wenn man immer billig will und dabei immer der Wirtschaft den Vorrang gibt.
Warum macht die Regierung denn nichts dagegen, sind das auch Verbrecher?
Nein, die versuchen nur mit den Nebeneinkommen aus dieser Wirtschaft die rechtlichen Schlupflöcher zu schaffen, damit keine Klagen kommen.
Macht VW das auch so?
Ja, die haben ein noch besseres Modell. Die lassen alles in China von einer anderen Firma mit Uigurischen Zwangsarbeitern herstellen und liefern es nach Deutschland zum Zusammenbau.
Wie sollen wir denn in Zukunft leben, wenn weiter

  • dreckige Verbrenner gebaut werden,
  • durch Öl- und Gasförderung Flora, Fauna, also alle Ozeane, Meeresgründe und Ländflächen unbewohnbar sind
  • durch CO2, NOx und Methan die Luft zum Atmen, die UV-Schicht zur Verhinderung von Hautkrebs, zerstört werden,
  • Fortschritt nur versprochen wird, aber gleichzeitig die Neandertal-Industrie weiter gefördert wird?

In Zukunft werden wir uns also immer in geschlossenen Räumen aufhalten müssen, damit wir gesund bleiben. Und der Planet geht vor die Hunde.
:-(
Hauptsache immer billig ;-)

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