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Automobil-Analyst: 2021 wird das Jahr der Plug-In-Hybride

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. März 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. März 2021
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): BMW AG

Home Elektroauto News 2021

Geht es nach Automobil-Analyst Matthias Schmidt aus Berlin werden reine Elektroautos 2021 die Grenze von einer Millionen-Zulassungen in Europa überschreiten. Dennoch werden vor allem Plug-In-Hybride 2021 einen Aufschwung in Europa erleben. Das in einem Jahr in welchem der Pkw-Gesamtmarkt wieder am wachsen scheint, nach einem 35-Jahres-Tief im vergangenen Jahr. Gegenüber dem Vorjahr ist der reine E-Auto-Absatz in Europa um 19,7% gestiegen, für den Februar wird mit einem nicht so großen Wachstum gerechnet.

Im März wird mit einem Hochfahren der E-Auto-Absätze gerechnet, da unter anderem der VW Konzern, als größter Akteur mit einer Verzögerung der MEB-Stromer zu rechnen hat. Zurückgeführt wird dies auf Software-Probleme des ID.3, als auch des ID.4, welche VW zunächst in den Griff bekommen muss. Zumindest scheint man hier einige Schritte weitergekommen zu sein. Der VW Konzern erhöht die Schlagzahl und will ab Sommer 2021 bis zu 1.400 E-Fahrzeuge pro Tag im Werk Zwickau fertigen. Im Detail betrachtet geht Schmidt für das aktuelle Jahr 2021 davon aus, dass reine E-Autos 8,5-Prozent-Anteil am gesamten PKW-Markt für sich beanspruchen werden. Einen Gesamtabsatz von 12,3 Millionen Fahrzeuge zugrundeliegend sollten somit 1.045.500 E-Fahrzeuge in 2021 abgesetzt werden können.

Die kombinierte Plug-In-Hybrid-Prognose für 2021 sieht eine 15,5%ige Penetration eines 12,3 Mio. Marktes oder 1,91 Mio. Einheiten vor. Entsprechend zeigt sich dies an der Vorstellung diverser Premium-Teilzeitstromer aus dem deutschen Markt.  Zudem werden Bemühungen bei deutschen Hersteller wahrnehmbar, das rein elektrische fahren zu belohnen. Stichwort Geofencing. Was auch damit zusammenhängt, dass die Europäische Kommission seit Januar regelmäßig Daten über die realen CO2-Emissionen und den Energieverbrauch mit Hilfe der On-Board Verbrauchsmessgeräte sammelt. Ziel sei es hierbei die Lücke zwischen den im Labor getesteten Emissionen und den realen Emissionen zu füllen.

Schmidt geht davon aus, dass trotz diesem kritischen Blick auf reale Emissionen und hohe Fördersätze weiter einen Aufwärtstrend erfahren. Im weiteren Verlauf des Jahres werde dank der vorteilhaften Steuervorteile für PHEVs, harte Malus‘ und einem erweiterten Produktangebot für Teilzeitstromer der Absatz eher wachsen, als sinken. Für reine E-Autos stellt Schmidt bis Ende des ersten Quartals einen erneuten Tesla-Schlusssprint in Aussicht. Zudem soll der VW-Anlauf reinen E-Autos zum Absatzwachstum verhelfen.

Quelle: Matthias Schmidt – The European Electric Car Report West European Market Intelligence – Edition 01.2021 January

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
2 Jahre zuvor

Ein großer Schritt in Richtung BEV, ein trauriger in Richtung nachhaltigen Umweltschutz.
Mit den PHEVs wird ein falsches Zeichen gesetzt, der Klimaverschmutzung nutzen diese Fahrzeuge in der Regel nichts, da diese doppelt soviel Abfall erzeugen, und meist als Verbrenner gefahren werden. Dazu muss man nur einmal im Winter in der Stadt diese Autos beobachten, da qualmt jedes PHEV.
Schade ums viele Geld, da geht mehr und besser.

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Robert
Robert
2 Jahre zuvor

das befürchte ich auch es gibt eben viel zu wenig E-Autos und vor BT-Wahl wird die Förderung der Hybride auch nicht eingestellt. Werde mir trotzdem keinen PHEV kaufen sondern wenn dann nur vollelektrisch habe keine lust auf denn massiven Wertverfall der die PHEV in wenigen Jahren betreffen wird

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Peter W.
Peter W.
2 Jahre zuvor

Sollte die Prognose zutreffen, könnte es aber auch das letzte Jahr sein, in dem PHEV in großer Zahl gekauft werden. Sozusagen ein letztes Aufbäumen. Die EU muss auf den erhöhten Abgasausstoß reagieren, sobald entsprechende Daten und sichere Erkenntnisse vorliegen.
Vor allem für Daimler und BMW wäre das ein harter Schlag ins Kontor, denn die Entwicklungskosten der PHEV wären dann nicht mehr rein zu holen. Die Eier legende Wollmilchsau die sich da die Hersteller ausgedacht haben, wäre dann ein weiterer Nagel im Sarg dieser Hersteller.

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Niko
Niko
2 Jahre zuvor

Warum werden PHEVs massenhaft gekauft? In aller Regel weil als Dienstwagen günstiger als ein reiner Verbrenner.

Nach 2 bis 3 Jahren auf dem Gebrauchtwagen Markt wird es dann blutig. Aus diversen Gründen will so ein Auto dann kaum ein Privatkunde haben.

Für die Leasinggeber wird das nicht lustig.

Last edited 2 Jahre zuvor by Niko
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Hiker
Hiker
2 Jahre zuvor

Auch wenn mir persönlich das Fazit nicht gefällt, der Autor hat leider vermutlich recht. PEHV werden massiv gefördert und stossen bei der Käuferschaft auf wenig Wiederstand.

Allzugerne wird den Werbesprüchen vom „sauberen PHEV“ geglaubt. So muss man seine geliebten Gewohnheiten nicht aufgeben und kann sich trotzdem als Umweltfreundlich fühlen. Ohne sich das Image eines Grünen Weltverbesserers zuzuziehen bei seinen Verbrenner Kumpels.

Nicht das alle so drauf wären. Aber es werden natürlich auch kräftig die Ängste bei unsicheren Käufern geschürt. Die Reichweite, wo kann man Laden, wie teuer ist das, was wenn der Akku leer ist, wie lange hält so ein Akku, BEVs sind gar nicht sauber, der Strom reicht nicht, wegen den EV wird die Stromversorgung zusammenbrechen, Kinderarbeit, Kleinbauern in Chile verlieren ihr Zuhause wegen dem Grundwasserverbrauch der Lithium gewinnung usw usv.

Es ist immer einfach solche Argumente zu finden. Wobei natürlich verschwiegen wird, welche ökologischen und ökonomischen Schäden die Erdölindustrie weltweit verursacht. Oder wieviele Kriege dafür geführt werden. Oder wie die Petrodollars den IS Terror überhaupt erst möglich machen.

Also fährt man halt PHEV, von beidem ein wenig und nichts richtig. So muss man sich nicht festlegen, geliebte alte Gewohnheiten aufgeben und sich auf Neues einlassen. Wenns mit dem Elektro nicht geht, hab ich ja immer noch meinen liebgewonnenen Verbrenner.

Last edited 2 Jahre zuvor by Hiker
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Matthias Geiger
Matthias Geiger
2 Jahre zuvor

PHEV machen aus CO2 Emissionsicht nur Sinn wenn Sie eine E-Reichweite nach WLTP von mindestens 100 km haben. Fahrzeuge über einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro nach der BAFA Liste sollten aus der Förderung komplett raus fallen. Da sind die schweren SUV’s PHEV nicht mehr so interessant zu kaufen. Da traut sich die Politik wohl noch nicht ran.
Gruss Matthias Geiger

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Matthias Geiger
Matthias Geiger
2 Jahre zuvor

Wie gesagt die PHEVs müssen mindestens 100 km rein elektrisch laufen. Leider hat sich Deutschland bei der EU durchgesetzt und für 2022 nur eine Reichwerte von 60 km WLTP vorgegeben. Ich selbst fahre einen PHEVs mit über 50 % Solarstrom vom eigenen Dach.
Das Nachfolgermodell A3 e-tron habe ich bereits bestellt. Allerdings gebe ich den Privatleuten recht, dass hier nur das Firmenwagen Leasing Sinn macht.

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Daniel Wittwer
Daniel Wittwer
2 Jahre zuvor

Nach 8 Jahren Verkauf der Mitsubishi Outlander PHEV Autos freut mich diese Nachricht sehr, steht doch der Eclipse Cross PHEV in den Startlöchern.
Ich habe über 150 zufriedene Kunden mit dem PHEV. Die Pendler-Strecken werden mit dem E Antrieb gefahren und der längere Ausflug mit Strom und Benzin.
Als Verkäufer ist es meine Verantwortung den Einsatz vom Auto vorab genau zu klären und dann auf auf den richtigen Antrieb hin zu beraten. So kann ich sagen, dass meine Kunden sehr zufrieden sind und den deutlich reduzierten Besuch der Tankstelle sehr zu schätzen wissen.
Problematisch ist, wenn der Staat ungeachtet der Verwendung hohe Prämien einsetzt. Dies führt dann genau dazu, dass auch der Verkauf nur nach der Prämie erfolgt und nicht mehr nach dem Sinn und Zweck der Antriebstechnologie.
Für mich steht die Verantwortung und Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber an 1. Stelle. So wird auch die Verantwortung zum Staat (Prämien-Zahler) und der Umwelt Rechnung getragen.
Randbemerkung; Die Prämie die der Stat bezahlt wir ja zuerst bei mir und allen Anderen Steuerzahler eingefordert. Prämien kennen wir so in der Schweiz ja sowieso eigentlich nicht.

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