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Toyota investiert Milliarden für Fahrzeug-Produktion mit Alternativen Antriebe in China

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. März 2020
Lesedauer: 2 Minuten

Toyota investiert Milliarden für Fahrzeug-Produktion mit Alternativen Antriebe in China

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. März 2020
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): rafastockbr / Shutterstock.com

Toyota investiert Milliarden für Fahrzeug-Produktion mit Alternativen Antriebe in China

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. März 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

Toyota Motor will im Jahr 2025 weltweit 500.000 Elektrofahrzeuge verkaufen. Deutlich hinter den Plänen des Konkurrenten VW, welche bis dahin bereits 3 Millionen E-Autos verkaufen wollen. Und dennoch möchte man nicht mehr Strom als nötig geben.  Hierzu plant das japanische Unternehmen mit seinem in China ansäßigen, lokalen Partner FAW Group 1,2 Milliarden Dollar in den Bau eines neuen Elektrofahrzeugwerks in der chinesischen Stadt Tianjin zu investieren.

Dokumenten der lokalen Behörde zufolge will ein Joint Venture zwischen Toyota und FAW rund 8,5 Milliarden Yuan (1,22 Milliarden Dollar) in das geplante Autowerk in Tianjin investieren. Das Werk wird eine Produktionskapazität von 200.000 „New electric vehicles“ pro Jahr haben, so das Dokument weiter. Zu den Fahrzeugen mit neuer Energie gehören in China reine Batteriefahrzeuge, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge. Toyota lehnte es ab, sich zu dem Projekt zu äußern, sagte aber in einer Erklärung, dass das Unternehmen China als einen seiner wichtigsten globalen Märkte betrachtet und ständig verschiedene Maßnahmen erwägt, die in China umgesetzt werden sollen, um den Bedürfnissen des wachsenden Geschäfts im Land gerecht zu werden.

Dass das Unternehmen mit rein elektrischen Fahrzeugen in der Realität noch etwas zu kämpfen hat ist bekannt. Stattdessen setzt man verstärkt auf Wasserstoff-Fahrzeuge, wie den neuen Toyota Mirai und setzt hierbei auf eine Kostendegression, welche mit zunehmender Stückzahl einsetzen soll. Bis 2025 will Toyota in allen Modellreihen elektrifizierte Antriebsoptionen anbieten, schon in den 2020er Jahren sollen zudem weltweit mindestens zehn Modelle mit reinem batterieelektrischem Antrieb verfügbar sein.

Auf welchen Antrieb Toyota in seinem neuen Werk hauptsächlich setzt ist derzeit nicht bekannt. Bisher weiß man lediglich, dass Toyota die Produktion von Elektroautos schrittweise steigern will. So sollen im Jahr 2020 10.000 und 2021 30.000 Fahrzeuge produziert werden. Die neu entstehende Fabrik für 200.000 Fahrzeuge pro Jahr könnte eine gute Stütze sein, um die für 2025 angepeilten 5,5 Millionen elektrisch betriebene Fahrzeuge zu erreichen. Darunter verbergen sich auch Brennstoffzellenautos, aber der Mix wird hauptsächlich durch Hybride abgedeckt. Reine E-Autos machen hierbei wohl nur 500.000 Einheiten aus.

Quelle: Reuters – Toyota plans new $1.2 billion EV plant in Tianjin with FAW: document

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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Egon meier
Egon meier
3 Jahre zuvor

oh je ..
„mit den rein elektrischen Fahrzeuge noch etwas zu kämpfen hat“
daher also h2

Totgeburt und Eingeständnis des Versagens .. bzw umgekehrt.
Hat VW es richtig gemacht?

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Antworten anzeigen (1)
Markus Müller
Markus Müller
3 Jahre zuvor

Ich würde Toyota nicht unterschätzen; die denken meist ziemlich langfristig. Und es sieht danach aus, dass sie genau das vorhaben, was inzwischen der universellste Ansatz ist. Man baut in erster Linie ein BEV mit einer Batteriekapazität von 25-30 kWh (150-200 km). Dieses hat alle Vorteile eines klassischen BEV: Rekuperation, rasches Laden, auch zuhause, u.s.w.
Basierend auf diesem Grundmodul hat man sehr viele Ausbaumöglichkeiten und kann die konkrete Ausbau-Variante sehr kurzfristig, je nach technischer Entwicklung, Preis und Marktwünschen entscheiden:
– Das BEV fährt als Kurzstrecken-, bzw. Stadtauto mit der ‚kleinen‘ Batterie;
– Für längere Distanzen wird eine zusätzliche Batterie verbaut;
– Für längere Distanzen wird stattdessen ein Range-Extender verbaut, beispielsweise
– ein Benziner, klassisch oder z.B. der Wankel von Mazda,
– eine Wasserstoff-Brennstoffzelle,
– oder gar etwas ‚exotischeres‘ wie eine Gas-Turbine oder eine Methanol-Brennstoffzelle
90% des Fahrzeugs sind immer das gleiche, ein klassisches BEV. Der Rest ist ein kleiner Zusatz, evt. eingekauft, mit etwas Konfiguration der Software. Das ist ein echt grossindustrieller Ansatz.

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Helmut Wünsche
Helmut Wünsche
3 Jahre zuvor

Toyota darf man auf gar keinen Fall unterschätzen! Man erinnere sich mal zurück an 1997. Toyota bringt mit dem Prius den ersten alltagstauglichen Hybrid auf den europäischen Markt. Und was haben andere Hersteller, voran VW, BMW und Mercedes alles orakelt, „Hat keine Zukunft, Batterien halten nicht usw. und doch läuft der Prius noch heute und einige andere Modelle noch dazu!

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strauss
strauss
3 Jahre zuvor

Tja, Markus, Techniker wissen, dass deine frommen Wünsche meistens nicht machbar sind, oder alles schon mal da war und nicht befriedigte.
Richtig Helmut, Toyota wird nicht nur unterschätzt nein sogar unterdrückt , weil man sich vor deren Marktzahlen im HEV Bereich, die auch nach Deutschland kommen , fürchtet. Dann hatten die vor allem die letzten 15 Jahre ihre Fühler an den Kunden weltweit. Und da war eben bis dato die Mehrheit noch nicht elektrisch. Die versuchen dort zu produzieren wo ein Markt entsteht. Welcher Antrieb sich wirklich durchsetzt sieht man erst später.
Beispiel: Sie bauen z.Zt. 300 000 Autos in Thailand 2/3 für den Export im Fernen Osten. (Corolla, Camry, Fortuner,Inova etc..) Bereits vor 10 Jahren als die mit ersten Camry-Hybrids bei den Ueberschwemmungen in BKK Elektroprobleme hatten, wurde zurück gepfiffen und nur noch die normale Variante die auch die Taxis mit Gasantrieb haben, verkauft. Auch die Preisstellung war damals wie auch heute noch ein Grund den Billigeren zukaufen.

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